Es gibt Tage im Leben, da fühlt man sich wie in einem Hamsterrad oder noch besser – wie aus dem Hamsterrad hinauskatapultiert. „Man tut und werkelt, es kommt aber nix dabei raus!“, wie der Franke so schön sagt. Noch schlimmer wird es, wenn dann das vermeidlich gutgemeinte Engagement von anderen plötzlich negativ in Frage gestellt wird…
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Wer sich auf Dauer selbstkritisch mit seiner eigenen Persönlichkeit auseinandersetzt und konsequent weiter entwickelt, wird möglicherweise feststellen müssen, dass das Umfeld nicht immer positiv auf Veränderung reagiert. Und das betrifft alle Bereiche des Lebens, egal ob in Beziehung, Freundschaft, Sport oder Beruf!Spätestens hier trennt sich die “Spreu vom Weizen”, d.h. der Erfolgreiche vom weniger Erfolgreichem. Wer einen Lebens-Traum und ein Ziel hat, muss diesen auch zielstrebig und beharrlich verfolgen. Egal welche Widerstände sich einem Entgegenstellen …
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Wir sollten wieder lernen unsere Chancen zu nutzen! Und die gibt es jeden Tag immer wieder neu im Lebensprogramm. Nur sehen wir diese Chancen zu selten und wenn ja, bezeichnen wir diese im nach hinein als Zufall. Ziel ist wichtig, doch noch wichtiger ist, dass man die Chancen hierfür auch nutzt…
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Möglicherweise benötigt man auch einfach sieben Jahre um etwas aufzubauen und von dort ab Bilanz zu ziehen: „Hat es sich gelohnt? Macht mir das wirklich Spaß, was ich gerade tue?“ Veränderung ist ein stetiger Begleiter unserer Zeit geworden! Das Einzige was immer bleiben wird, sind wir selbst … -
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Erst in letzter Zeit wurde mir bewusst, vor welchen Herausforderungen teilweise “Scheidungskinder” stehen. In vielen Familien ist das Wochenende klar geregelt, d.h. das Kind ist entweder bei Vater und Mutter. Doch was macht das Kind, wenn eines der Eltern weiter weg wohnt oder jeweils Vater oder Mutter kein Interesse am Sport hat?Viele Eltern regeln das sicherlich im Sinne ihres Kindes. Doch leider gibt es immer mehr Ausnahmen, wo die Bequemlichkeit oder manches Mal auch Desinteresse eines Elternteils über die Teilnahme am Wettkampf ihres Kindes entscheidet. Die Leidtragenden sind die Kinder, die ihren Sport machen möchten, aber sich den Entscheidungen der Eltern unterordnen müssen …
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Für einen Außenstehenden „Nicht-Sportler“, der nie Mannschaftssport bzw. Leistungssport betrieben hat, mag dieser „sportlichen Verpflichtung“ eher skeptisch gegenüber stehen. Er hat möglicherweise jedoch auch nie diese 99 Prozent erlebt …