Nun ziehen diese Gedanken – wie Wolken – durch unseren Tag, manche bleiben davon hängen und viele ziehen kommentarlos weiter…
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Asche auf mein Haupt! Im nach hinein hätte mir sicherlich ein Caddy geholfen, über so manche schwierige mentale Situation hinweg zu kommen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid…
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„Mann, gibt dir einfach mehr Mühe! Konzentrier dich besser! Pass endlich auf!“
Sätze, die man oft gehört hat und sicherlich das eine oder andere Mal auch selber benutzt hat, sei es gegenüber sich selbst oder zu anderen… -
Hey entspannt dich mal und schalte ab! Wie oft haben wir diesen Satz schon gehört?! Ist doch ganz einfach …
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Jeder Sportler, der sich diese Fragen stellt, weiß natürlich sofort eine Antwort darauf. Die Frage ist nur, ist diese Antwort auch wirklich synchron mit dem eigenen Unterbewusstsein, mit dem Umfeld, oder haben sich die Antworten „halt so im Laufe des Sportlers-Leben“ ergeben… -
Wer vorne spielt gewinnt knappe Spiele und wer hinten in der Tabelle steht verliert diese… Wir alle kennen diese Weisheiten, es werden klare Chance als möglicher Abstiegskandidat regelrecht „versemmelt“ und bei einem vorderen Tabellenplatz knappe Spiele mit „Dusel“ gewonnen. Denken wir an die berühmt berüchtigten Pokalspiele, in denen so genannte „Underdogs“ höherklassige Teams ärgern und manchmal sogar gewinnen, frei nach dem Motto: „Nur nicht verlieren…
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Sicherlich kann man als Trainer solche Spieler immer wieder “aufbauen” und “gut zureden”, doch hat dies selten dauerhaften Erfolg und noch gravierender ist die Tatsache, das ist verdammt anstrengend und schwächt den Rest der Mannschaft, zumindest im Mannschaftssport.Notorische Zweifler fühlen sich oft vom Misserfolg bestätigt und verbinden ihr Können eher mit Glück und Zufall, als mit Talent und Training …
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Wenn ich so darüber nachdenke und diesen Punkt auf meiner Hand betrachte, kommen mir einige spontane Ideen dazu. Unter anderem, dass ich ein extremer Rechtshänder bin, d.h. ich mache alles mit rechts und merke gerade, dass es verdammt spannend ist auch einmal die linke Hand zu verwenden.Perspektiven wechseln! Laufen lassen, nicht immer sofort zugreifen. Umso mehr ich meine lädierte Hand betrachte, kommen mir verbale Sätze in den Sinn, für mögliche Ursachen. Eine spannende Reise in das eigene ICH. Doch erkennen ist eine Seite, das Verändern der möglichen Ursachen eine andere …