Hey entspannt dich mal und schalte ab! Wie oft haben wir diesen Satz schon gehört?! Ist doch ganz einfach …
-
-
In diesem Moment sind unsere Synapsen im Gehirn nur einseitig verbunden, d.h. eine Seite des Gehirnes läuft auf Volltouren und die andere Hälfte „dümpelt“ so vor sich hin. Wenn wir in Stress-Situationen einen „Gehirn-Scan“ machen würden, dann würde eine Seite vorwiegend rot leuchten, ähnlich einer Warnleuchte eines Feuerwehrautos. In diesem Moment schnelle und richtige Entscheidungen zu treffen ist schier unmöglich…
-
…
Schwierige Fragen, denn was war zuerst da? Das Ei oder die Henne – das Ziel oder die Motivation? Wer es sich ein bisschen “einfacher” machen möchte, der bestreitet Wettkämpfe. Das Ziel ist dadurch in der Basis klar formuliert … “Die Teilnahme an einem Wettkampf!” Auf dieser Basis ist man gezwungen zu handeln, sprich zu trainieren … -
…
Die Frage ist, lernen wir ALLE, d.h. Sportler, Trainer, Funktionäre, Verbände daraus oder machen wir weiter wie bisher und hoffen, dass wir in Brasilien 2016 irgendwie wieder zu Medaillen kommen. Abgesehen von den veralteten Verbandsstrukturen, die wir in Deutschland haben, brauchen wir “Mentales Training & Coaching” bereits im Kinder- und Jugendtraining … -
Das Internet ist mittlerweile eine unerschöpfliche Quelle des Wissens! Früher haben wir im Lexikon nachgesehen, heute schalten wir den PC ein und surfen durch „Berge von Wissen“. Das Internet kann unpersönlich und anonym sein, jedoch auch sehr persönlich…
-
…
Das Interessante daran ist, dass man mit dem O-Ringtest den Bewegungsablauf Schritt für Schritt “abtesten” kann, dies kann z.B. im Training durchgeführt werden. Wenn man nun den Knackpunkt anhand des O-Ringtest definiert und die dazugehörige(n) negative(n) Emotion(en) verbindet, kann man dies durch eine oder – wenn nötig – mehrere wingwave® -Coachings auflösen.Das Gute daran ist, das im Training sofort eine emotionale Erfolgskontrolle stattfinden kann. Der Sportler erlebt sofort eine Verbesserung seiner persönlichen Situation …
-
…
Viele denken es ist damit abgetan ein Ziel zu definieren, wie z.B. “Aufstieg”, für manchen Sportler bedeutet dies Druck für Andere Ansporn. Bei Punktevorgaben kann dies ebenso differenzierte Empfindungen auslösen. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Ziel man wie vor der Saison ausgibt.Im Übrigen … Sicherlich können Ziele während einer Saison – sei es positiv oder negativ – korrigiert werden, doch sind wir ehrlich! Es muss realistisch bleiben, oder? Keiner würde z.B. bei Bayern München auf die Idee kommen, das Ziel mit “zu Null” Meister zu werden, selbst mit einem so großen kompetenten Kader …
-
Wie passend zu diesem Thema las ich gerade das Buch “Ruhe da oben!” von Andreas Knuf. Er beschreibt treffend und humorvoll genau diesen “Hamsterrad-Zustand” und gibt gute Tipps, sich und seinem Geist eine Auszeit zu gönnen. Vor allem erklärt er, woher und wieso überhaupt man sich darauf einlässt…