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Jedoch die Lösung steht immer im Mittelpunkt und weniger die eigenen persönlichen Befindlichkeiten, egal ob Trainer oder Spieler. Handball ist durch Athletik, Schnelligkeit und Taktik sehr komplex geworden, wo es die DIE EINE LÖSUNG nicht mehr gibt, sondern man immer wieder flexibel auf neue Situationen reagieren muss…
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Als Trainer ist das wohl einer der größten Herausforderungen, denn heutzutage braucht man einen großen Kader, um verletzte und formschwache Spieler zu kompensieren und auf Dauer erfolgreich zu sein. Demzufolge benötigt man Spieler, die bereit sind diesen Weg mitzugehen und ggf. auch einmal ohne zu maulen und murren auf der Bank oder Tribüne sitzen und sich gemeinsam mit der Mannschaft über Siege freuen können… -
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Wenn man nun das Gefühl, das Empfinden hat, optimal auf dem Wettkampf und auf den Gegner vorbereitet zu sein, dann kann man sich einzig und allein auf diesen konzentrieren und die Wahrscheinlichkeit in einem FLOW zu „gleiten“ ist sehr hoch. Wenn man jedoch mit „tausend“ anderen Dingen beschäftigt ist, dann ist dieser Zustand „mit seinem Sport eins sein“ eher ein Zufallsprodukt und daher unwahrscheinlich diesen wirklich bewusst zu wiederholen… -
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Doch wie mit dieser schwierigen Situation nun umgehen? Es hilft wenig, wenn der Fokus nur noch auf den Abstieg gerichtet ist, denn wir wissen, dass gerade die Fokussierung auf das Negative auch negatives anzieht. Das sind dann die berühmten Pfostenbälle oder die freistehend vor dem Tor verschossenen Gelegenheiten. „Angst frisst Seele auf!“ … -
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Daher ist es spannend wie erfolgreiche Trainer “das Mentale” bewerten. Hierzu ein interessantes Interview mit Thomas Tuchel in der Sendung FLUTLICHT vom SWR Fernsehen RP …