Bei den Kids hat man häufig mit aufmunternde Worte und individueller Motivation sehr schnell Erfolg, so dass sie Selbstvertrauen „tanken“ und beim nächsten Mal schon offener auf ihre neuen Aufgaben zugehen…
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Wir denken zwischen 60.000 – 80.000 Gedanken am Tag, manchmal mehr manchmal auch weniger. Häufiger denken wir auch gleich für die Menschen in unserem Umfeld mit und interpretieren Dinge hinein, die richtig sind, aber auch völlig falsch sein können…
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Man könnte nun analysieren woher diese negativen Gedanken kommen, die sich im Laufe eines Wettkampfes zu einer Grübelspirale entwickeln können, doch häufig ist dann der Wettkampf schon vorbei, bis man die Ursache des Problems erkannt hat. Folglich benötigt man eine Sofort-Hilfe gegen den inneren „Blabbergeist“, so dass man sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann, nämlich den Wettkampf… -
„Wer eine Reise macht, kann etwas erleben!“ 🙂 So startete ich mit einer Golffreundin am 15.08.2015 im Rahmen der Oberpfalzwochen zum Golf- und Land-Club Regensburg im fürstlichen Thiergarten, dem ehemaligen Privat-Golfplatz des Fürsten Thurn und Taxis.
Es ist immer schwierig ein Turnier auf einem fremden Platz zu spielen, den man nicht kennt. Dementsprechend bin ich etwas aufgeregt und erwartungslos in diesen Turniertag gegangen…
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Wie man sieht geht es mit commov weiter! YEAH 🙂
Denn nach einigen persönlichen Überlegungen und die Möglichkeit die commov-Homepage auf den technisch neuesten Stand zu aktualisieren, habe ich beschlossen weiterhin frisch und fröhlich Artikel aus meiner Sicht über communication & movement im Sport zu veröffentlichen… -
Gerade bei weniger guten Tagen im Tor, kann es Goldwert sein, einen Masterplan aus der Tasche zu ziehen, wenn es einmal weniger gut oder richtig schlecht läuft, um wieder vernünftig ins Spiel zu kommen. Häufig sieht man gerade bei Torhütern …
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Einstellungen verändern sich im Laufe eines Lebens… Man lernt mehr oder weniger dazu, korrigiert Denkweisen und somit auch sein persönliches Weltbild. Dieses sportliche Weltbild sollte sich daher stetig – bildlich gesprochen – von einer Scheibe in eine Kugel verwandeln. Denn nur mit beweglichen Gedanken kann man flexibel agieren und sich immer wieder auf neue auf Situationen erfolgreich einstellen… -
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Dazu gehört auch ein STOPP unserer Gedankenflut! Es demotiviert ungemein, wenn unsere negativen Gedanken und Erfahrungen zu einem Selbstläufer werden, d.h. wenn ich keinen Einfluss mehr auf diese Sätze in meinem Kopf habe. Sehr oft hat dieser Zustand eine Ursache, daher ist es ungemein wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, um die STOPP-Taste zu drücken… -
Mittlerweile bin ich etwas skeptisch, wenn mir Menschen erzählen, dass sie jeden Tag „totaaaal“ gut drauf sind und das Leben doch toll ist… Ja das Leben ist toll, besonders wenn einem Gutes widerfährt oder man für seine Anstrengungen und Leistungen belohnt wird. Ist gibt jedoch auch einfach Tage und Situationen, wo es alles andere als gut läuft…
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Jedoch die Lösung steht immer im Mittelpunkt und weniger die eigenen persönlichen Befindlichkeiten, egal ob Trainer oder Spieler. Handball ist durch Athletik, Schnelligkeit und Taktik sehr komplex geworden, wo es die DIE EINE LÖSUNG nicht mehr gibt, sondern man immer wieder flexibel auf neue Situationen reagieren muss…