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Was genau meinst du, wenn du mit mir sprichst? Drücken wir uns immer klar und verständlich aus? Und was genau heißt überhaupt, „klar und verständlich“? Denn manchmal wundern wir uns, dass es zu Missverständnissen kommt, obwohl man eigentlich die „gleiche“ Sprache spricht…
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21 Tage lang müssten wir uns also mit unserer Veränderung auseinandersetzen. 21 Tage müssten wir kontinuierlich üben, um z.B. ein altes Bewegungsmuster erfolgreich zu verändern. 21 Tage – ohne Unterbrechung – fokussiert auf eine positive Veränderung! 21 Tage = drei Wochen…
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Viele Menschen scheitern bereits am ersten Schritt, weil dieser ausschließlich mit dem Endziel gekoppelt ist. Doch genau dieser Fokus auf das Ergebnis erschwert den Start zum Ziel. Wieso soll ich etwas Neues anfangen, wenn dies mit Anstrengung verbunden ist? Wer will schon aus seiner Bequemlichkeit heraus und sich mit schwierigen Dingen beschäftigen… -
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Ich kann doch sowieso nix ändern… Man kann ALLES ändern! Es hängt einzig und allein an einem selbst, ob und wie man mit seinen eigenen Gedanken in den Dialog tritt. Mache ich mich selbst für jede Idee und jedes vermeintlich unerreichbare Ziel nieder oder sporne ich mich selber an… -
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Ich erlebe immer wieder Sportler, die im Training alles besser wissen, beratungsresistent gegenüber Hinweisen sind und sich nach Misserfolgen beschweren, dass sie nicht ausreichend unterstützt wurden. Mal ehrlich, welcher Trainer hat dauerhaft Lust und Laune mit Sportlern zu arbeiten, die mit allem anderen beschäftigt sind, nur nicht mit sich selbst… -
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Wenn man eine Verletzung über einen längeren Zeitraum hat, die nicht auskuriert wird, dann merkt sich das Gehirn das logischerweise, so z.B. beim Umknicken des Knöchels. Für einen Sportler eine sehr unangenehme Verletzung, jedoch nicht so schwerwiegend, das man wochenlang außer Gefecht gesetzt ist. Folglich wird der Fuß getapt oder geschient, meistens noch eine Schmerztablette vor dem Spiel eingenommen und schon kann es losgehen… -
Wir alle wissen ja, um etwas gut zu können, muss man es immer wieder tun, d.h. viele Wiederholungen “richtig” ausführen. Irgendwann gehen uns diese Abläufe in “Fleisch und Blut” über, so dass wir diese Bewegung “unbewusst richtig” machen. Der Bewegungsablauf ist sozusagen in unserem Gehirn “einprogrammiert”, sei es richtig oder falsch! Und egal in welcher Situation wir uns gerade befinden, werden wir diese Bewegung immer wieder abrufen können…
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Wieso wollen wir überhaupt Ziele erreichen? Ist wirklich das ZIEL das ZIEL oder gibt es andere Faktoren, die wesentlich motivierender sind, als das Ziel an sich? Logischerweise bekommt in dieser „Ziel-Betrachtungsweise“ die Motivation einen neuen Fokus, denn was motiviert uns überhaupt auf „die Reise“ zu gehen… -
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Wie oft, denken wir das der andere einen verstehen sollte und ist dann ganz erstaunt, das dem nicht so ist! Jetzt könnte man meinen, dass im Sport Missverständnisse eigentlich die Ausnahme sein sollten, denn hier gibt es klare Regeln und Anweisungen, die ja für jedermann gleich sein sollten. Doch weit gefehlt … Auch hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten aneinander vorbei zu reden und noch schlimmer aneinander vorbei zu handeln… -
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen…