Die letzten Tage kommt mir immer wieder meine Schulzeit in den Sinn… Was mir hier immer wieder durch schlechte Noten vermittelt wurde, ist heutzutage eher einer meiner Stärken. Bewertungen – egal in welcher Art und Weise – können Begabungen und allen voran Freude an einer Sache rigoros zunichtemachen…
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Die Leiden eines jeden Golfers sind unendlich und können sich immer wieder neu gestalten… Möglicherweise ist genau dieser Tatbestand das Faszinierende am Golfen oder der Grund zur Kapitulation…
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Ergo “WUNDERN” wirbelt unser Denken durcheinander und sorgt dafür, dass wir im Kopf flexibel bleiben. Doch “positives wundern” kann noch mehr, insbesondere wenn Spaß und Humor dabei ist… Es entspannt! Was liegt also näher sich einen Besuch in der Wundermanufaktur (www.wundermanufaktur.de) zu gönnen?… -
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Wer – im übertragenen Sinn – die Welt erobern möchte, muss Gegenwind in Kauf nehmen! Denn wer nur “mitsegelt” kann nie die Richtung bestimmen und muss immer nur das machen, was der da “Vorne” vorgibt! Demnach entscheidet jeder für sich selbst, jeden Tag aufs Neue, ob man seine Meinung vertritt und für sich SELBST und sein Ziel kämpft oder ob man kapituliert und sich anderen unterordnet… -
Ist uns die Führungsqualität abhandengekommen? Ja und nein! Der Anspruch der Gesellschaft hat sich verändert und somit auch die Art und Weise von „Führung“. Hinzukommt, dass viele Menschen in Führungspositionen logischerweise auch „Führung“ in hiesigen Vereinen übernehmen. Folglich ist der Stil ähnlich, sprich Firma und Verein wird „gleichgesetzt“…
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Wiiiie du spielst Golf? Das ist doch was für alte Leute… Wir oft musste ich mir diesen Satz anhören?! Am Anfang habe ich versucht mich irgendwie zu rechtfertigen und schwärmte von der ewigen Aufgabe und dem Erlebnis in der Natur. Doch mittlerweile lächle ich „milde“ und meine: „Jedem das Seine!“
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Denn das Leben ist und bleibt ein lebenslanges Lernen! Dafür sind immer wieder neue Erfahrungen, Ideen, Distanz und Perspektivenwechsel wichtig, sei es als „Sport Mental Coach“ oder als Sport-Mensch. Wer also denkt, dass ich Tag und Nacht „Coach“ bin, den muss ich „ENT-TÄUSCHEN“…
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Wenn man nun das Gefühl, das Empfinden hat, optimal auf dem Wettkampf und auf den Gegner vorbereitet zu sein, dann kann man sich einzig und allein auf diesen konzentrieren und die Wahrscheinlichkeit in einem FLOW zu „gleiten“ ist sehr hoch. Wenn man jedoch mit „tausend“ anderen Dingen beschäftigt ist, dann ist dieser Zustand „mit seinem Sport eins sein“ eher ein Zufallsprodukt und daher unwahrscheinlich diesen wirklich bewusst zu wiederholen… -
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Gerade im Sport ist es hilfreich Schritt für Schritt das eigentliche Problem zu isolieren und vor allem zu benennen, d.h. Pauschalisierungen frustrieren auf Dauer und sind kontraproduktiv. Interessanter Weise können viele Sportler ihr Problem auch benennen, jedoch fehlt die Motivation das Problem konsequent „anzugehen“… -
Wie bereite ich mich auf meinen Wettkampf vor?
Was brauche ich um voll konzentriert ins Match zu gehen?
Wie bereite ich mich als Einzelsportler oder in einer Mannschaft auf ein Spiel vor?