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Wieso wollen wir überhaupt Ziele erreichen? Ist wirklich das ZIEL das ZIEL oder gibt es andere Faktoren, die wesentlich motivierender sind, als das Ziel an sich? Logischerweise bekommt in dieser „Ziel-Betrachtungsweise“ die Motivation einen neuen Fokus, denn was motiviert uns überhaupt auf „die Reise“ zu gehen…
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen… -
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Wir vergessen heutzutage zu oft, dass “das Scheitern” zum Handwerk gehört und immer eine Vor-Stufe zum Erfolg ist. Wichtig jedoch ist die Frage: “Wie gehe ich mit meinem Scheitern oder mit Niederlagen um?!” Gehe ich emotional an die Sache ran, dann werden häufig eher Ausreden und die Schuld bei anderen gesucht oder befasse ich mich sachlich mit dem Misserfolg, dann habe ich große Chancen daraus zu lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen… -
Wer also etwas TUN will, es aber nicht verwirklichen kann, den hindern wichtige Gründe daran! Da hilft es wenig, monatelang darüber zu diskutieren und zu reden, denn wer wirklich etwas an seiner Situation ändern will, muss wissen, wohin die Reise gehen soll und woher man seine Motivation „bezieht“ …
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In diesem Moment sind unsere Synapsen im Gehirn nur einseitig verbunden, d.h. eine Seite des Gehirnes läuft auf Volltouren und die andere Hälfte „dümpelt“ so vor sich hin. Wenn wir in Stress-Situationen einen „Gehirn-Scan“ machen würden, dann würde eine Seite vorwiegend rot leuchten, ähnlich einer Warnleuchte eines Feuerwehrautos. In diesem Moment schnelle und richtige Entscheidungen zu treffen ist schier unmöglich…
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Wir reden immer wieder von Zielen und das sich etwas (ver)ändern muss! Was aber genau muss sich (ver)ändern? Reicht es aus ein Ziel zu haben? Oder gehört dazu etwas mehr… -
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Diese Unterschiedlichkeit basiert auf unsere Herkunft, Erziehung und unser Umfeld. Dazukommt noch der jeweilige Wesenszug des Menschen inkl. persönliche Bedürfnisse und Ziele. Folglich ist der Mensch ein Sammelsurium an vielen Variablen, die es gilt in Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld zu bekommen… -
„Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu…“ Diese Aussage könnte man wohl überall als Schild aufstellen und doch hätte man das Gefühl, dass es wenig nützt. Bewusst wird mir das immer wieder, wenn ich beim Golfen auf dem Grün stehe und die zahlreichen Pitchmarken sehe, die nicht ausgebessert wurden…
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Persönliche Motivationen sind schwierig auf andere zu übertragen, besonders wenn sie nicht das gleiche Ziel verfolgen. Da kann man als Trainer reden, brüllen, taktieren, diskutieren wie man will, daher zeigt sich gerade bei solchen Spielen, inwieweit eine Mannschaft für sich und den Trainer kämpfen kann und will… -
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Doch selbst im Erwachsenenalter tun wir uns so verdammt schwer unliebsame Gewohnheiten zu ändern. Denn vom Kopf her, wüssten wir doch, das Pünktlichkeit und gute Vorbereitung schon die halbe Miete zu einem guten Wettkampf wäre, wieso kommen dann Sportler immer wieder zu spät…