Ungeduld ist beim Erlernen einer Sportart eher kontraproduktiv, d.h. man muss das “Lernen” lernen und die damit verbundenen Niederlagen “aushalten” können …
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
Wir müssen tagtäglich Entscheidungen treffen, sei es im Alltag, im Berufsleben, in Beziehungen oder im Sport. Entscheidungen haben immer einen Einfluss auf unser Leben und natürlich auf unser Umfeld. Manche Entscheidungen treffen wir frei aus dem Bauch heraus, manche aus wohl überlegten Gründen und so manches Mal entscheiden wir uns überhaupt nicht, weil wir keine Wahl treffen können…
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Was genau meinst du, wenn du mit mir sprichst? Drücken wir uns immer klar und verständlich aus? Und was genau heißt überhaupt, „klar und verständlich“? Denn manchmal wundern wir uns, dass es zu Missverständnissen kommt, obwohl man eigentlich die „gleiche“ Sprache spricht… -
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Viele Menschen scheitern bereits am ersten Schritt, weil dieser ausschließlich mit dem Endziel gekoppelt ist. Doch genau dieser Fokus auf das Ergebnis erschwert den Start zum Ziel. Wieso soll ich etwas Neues anfangen, wenn dies mit Anstrengung verbunden ist? Wer will schon aus seiner Bequemlichkeit heraus und sich mit schwierigen Dingen beschäftigen… -
Wenn man – Tag ein Tag aus – im Hamsterrad seine Runden dreht, um festzustellen, dass letztendlich alle anderen profitieren, nur nicht man selbst… Dann sollte man sein berufliches Tun genauer betrachten! Das Buch von Martin Wehrle gibt viele Einblicke über den täglichen beruflichen Wahnsinn, der durch gesunden Menschenverstand leider nicht aufzuhalten ist, da hier viel zu viele eigene Interessen der “Mächtigen” dagegen sprechen…
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Wir sind alle mehr imstande zu leisten, als wir denken, insbesondere Kinder. Hier ist nur die Frage, was und wie man es tut?! Denn wenn wir unsere Kinder mit erlerntem Wissen “vollmüllen” und ihnen dadurch die Möglichkeiten rauben ihre Talente und Möglichkeiten zu erfahren, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass unsere Welt körperlich dicker und kopflastiger wird… -
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Ich kann doch sowieso nix ändern… Man kann ALLES ändern! Es hängt einzig und allein an einem selbst, ob und wie man mit seinen eigenen Gedanken in den Dialog tritt. Mache ich mich selbst für jede Idee und jedes vermeintlich unerreichbare Ziel nieder oder sporne ich mich selber an… -
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Spannend wird es dann, wenn ich freundlich darauf hinweise, dass WIR, DU, ICH die GESELLSCHAFT sind und wir es selbst in der Hand haben, Situationen zu verändern. Keiner „zwingt“ uns hier in Deutschland Dinge zu tun, die wir nicht möchten. Interessanterweise verstummen dann solche Diskussionen sehr schnell und man widmet sich anderen gefahrloseren Themen… -
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen…