Ebenso ist dies wichtig beim Erlernen einer neuen Technik: „Schritt für Schritt – vom Leichten zum Schweren“, heißt die Devise. Und, jede Bewegung folgt einem Gedanken! …
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Wenn ich so zurückblicke, was war das 2006 für eine WM! Keiner hätte gedacht, dass wir hier in Deutschland gemeinsam soviel Spaß haben können …
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Klare, wertschätzende Kommunikation ist wohl einer der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft, egal ob verbal oder non-verbal …
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
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Folglich welchen Platz hat jeder im Team und passt der wirklich zur Leistung und ins Teamgefüge? Mannschaften verändern sich im Laufe einer Saison und erst recht im Laufe der Jahre, viele Trainer können sich darauf einstellen und formen dementsprechend ihre Mannschaften, doch so manches Mal ist auch Veränderung vonnöten, sei es von seitens des Spielers und/oder vom Trainer… -
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Hinzukommt, dass Kinder häufig “nur” der Kritik ausgesetzt sind, ihnen aber Lösungsvorschläge verwehrt werden. Wie soll der junge Sportler angemessenes Verhalten lernen, wenn er keine Fehler machen und dieses Verhalten “erlernen” darf? Und was ist überhaupt angemessenes = normales Verhalten… -
Wir müssen tagtäglich Entscheidungen treffen, sei es im Alltag, im Berufsleben, in Beziehungen oder im Sport. Entscheidungen haben immer einen Einfluss auf unser Leben und natürlich auf unser Umfeld. Manche Entscheidungen treffen wir frei aus dem Bauch heraus, manche aus wohl überlegten Gründen und so manches Mal entscheiden wir uns überhaupt nicht, weil wir keine Wahl treffen können…
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Übrigens… Hier geht es weniger darum unkontrolliert seine Emotionen – egal welcher Art – an andere auszulassen, sondern für sich ganz klar festzustellen: “Mir geht es schlecht, weil…!” Und für das “weil” konkret Lösungen zu suchen, denn wer seinen Fokus ausschließlich auf das Jammern beschränkt, wird höchstwahrscheinlich sich in der nächsten ähnlichen Situationen wieder negativ bestätigen… -
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Aufgedrücktes positives Denken eher weniger, im Gegenteil es kann zuweilen ziemlich nerven, wenn in einer Mannschaft Leute mit ihrer “Immer-gut-drauf-Mentalität” die anderen Spieler “erdrücken”. Denn damit werden die wirklich wichtigen Probleme mit einer künstlichen positiven Stimmung übertüncht und erfolgsorientierte Lösungen ausgeschlossen… -
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Was genau meinst du, wenn du mit mir sprichst? Drücken wir uns immer klar und verständlich aus? Und was genau heißt überhaupt, „klar und verständlich“? Denn manchmal wundern wir uns, dass es zu Missverständnissen kommt, obwohl man eigentlich die „gleiche“ Sprache spricht…