Als Sportler müssen wir dauernd Entscheidungen treffen, Entscheidungen mit kleinen und großen Konsequenzen. Daher ist es für einen selbst wichtig zu wissen, in welchem Status man am besten handeln kann…
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Als Torwarttrainerin habe ich immer wieder das Vergnügen mit unterschiedlichen Torwart-Typen zusammenarbeiten zu dürfen. Wie überall gibt es auch hier unterschiedliche Charakteren, Techniken und „Körper-Konstitutionen“. Dafür verwundert es mich umso mehr, dass anscheinend einige Trainer ihre Torhüter über den sogenannten „Kamm scheren“…
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Die Frage ist einfach zu beantworten: „Ja, ihr Kind hat Talent!“ Denn jedes Kind hat Begabungen, ob diese jedoch für eine Karriere im Sport ausreicht, können und wollen wir nicht beantworten …
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Man kann nur vier Sterne holen, wenn der Teamgeist stimmt und wenn jeder – wirklich jeder – um seine Aufgabe weiß, sei es Trainer, Auswechselspieler, Koch, Zeugwart, Mittelfeldstrategie, Torwart …
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Möglicherweise ist mein Umfeld davon irritiert, möglicherweise bin ich nicht normal, doch was ist heutzutage schon “normal”? Und wer entscheidet überhaupt, was die “Norm” ist? Wer im Fluss des Alltags mitschwimmt, kann weder Dinge verändern noch ist für andere sichtbar! Ich persönlich benötige keinen Bungee-Sprung oder andere exzessive Sportarten, um mich von der Masse abzuheben und mich selber zu spüren… -
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Wenn man eine Verletzung über einen längeren Zeitraum hat, die nicht auskuriert wird, dann merkt sich das Gehirn das logischerweise, so z.B. beim Umknicken des Knöchels. Für einen Sportler eine sehr unangenehme Verletzung, jedoch nicht so schwerwiegend, das man wochenlang außer Gefecht gesetzt ist. Folglich wird der Fuß getapt oder geschient, meistens noch eine Schmerztablette vor dem Spiel eingenommen und schon kann es losgehen… -
Wie passend zu diesem Thema las ich gerade das Buch “Ruhe da oben!” von Andreas Knuf. Er beschreibt treffend und humorvoll genau diesen “Hamsterrad-Zustand” und gibt gute Tipps, sich und seinem Geist eine Auszeit zu gönnen. Vor allem erklärt er, woher und wieso überhaupt man sich darauf einlässt…
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Doch wie mit dieser schwierigen Situation nun umgehen? Es hilft wenig, wenn der Fokus nur noch auf den Abstieg gerichtet ist, denn wir wissen, dass gerade die Fokussierung auf das Negative auch negatives anzieht. Das sind dann die berühmten Pfostenbälle oder die freistehend vor dem Tor verschossenen Gelegenheiten. „Angst frisst Seele auf!“ … -
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Woher kommen diese Definitionen von Heim- und Auswärts-Mannschaft? Man sollte eigentlich meinen, dass man Wettkämpfe oder Spiele zuhause leichter gewinnen kann als auswärts. Doch die Realität belehrt uns jedes Wochenende eines besseren …Denn für die eine Mannschaft bedeutet ein Heimspiel „Rückhalt und Stärke“, für eine andere Mannschaft kann dies wiederum zur „Belastung“ werden. Die Grundlage jedoch für den Wettkampf ist überall die gleiche! …
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Das ich zu jeder Phase des Rennens „MENTAL“ auf der Höhe war und somit rechtzeitig auf Schwächephasen reagieren konnte. Sicherlich mag dies zu großem Teil an meiner sportlichen Erfahrung liegen. Jedoch der Umgang mit diesen „mentalen Up and Downs“ musste ich auch erst lernen …