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Wir sind alle mehr imstande zu leisten, als wir denken, insbesondere Kinder. Hier ist nur die Frage, was und wie man es tut?! Denn wenn wir unsere Kinder mit erlerntem Wissen “vollmüllen” und ihnen dadurch die Möglichkeiten rauben ihre Talente und Möglichkeiten zu erfahren, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass unsere Welt körperlich dicker und kopflastiger wird…
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Ich kann doch sowieso nix ändern… Man kann ALLES ändern! Es hängt einzig und allein an einem selbst, ob und wie man mit seinen eigenen Gedanken in den Dialog tritt. Mache ich mich selbst für jede Idee und jedes vermeintlich unerreichbare Ziel nieder oder sporne ich mich selber an… -
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Ich erlebe immer wieder Sportler, die im Training alles besser wissen, beratungsresistent gegenüber Hinweisen sind und sich nach Misserfolgen beschweren, dass sie nicht ausreichend unterstützt wurden. Mal ehrlich, welcher Trainer hat dauerhaft Lust und Laune mit Sportlern zu arbeiten, die mit allem anderen beschäftigt sind, nur nicht mit sich selbst… -
Wir alle wissen ja, um etwas gut zu können, muss man es immer wieder tun, d.h. viele Wiederholungen “richtig” ausführen. Irgendwann gehen uns diese Abläufe in “Fleisch und Blut” über, so dass wir diese Bewegung “unbewusst richtig” machen. Der Bewegungsablauf ist sozusagen in unserem Gehirn “einprogrammiert”, sei es richtig oder falsch! Und egal in welcher Situation wir uns gerade befinden, werden wir diese Bewegung immer wieder abrufen können…
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Spannend wird es dann, wenn ich freundlich darauf hinweise, dass WIR, DU, ICH die GESELLSCHAFT sind und wir es selbst in der Hand haben, Situationen zu verändern. Keiner „zwingt“ uns hier in Deutschland Dinge zu tun, die wir nicht möchten. Interessanterweise verstummen dann solche Diskussionen sehr schnell und man widmet sich anderen gefahrloseren Themen… -
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Wieso wollen wir überhaupt Ziele erreichen? Ist wirklich das ZIEL das ZIEL oder gibt es andere Faktoren, die wesentlich motivierender sind, als das Ziel an sich? Logischerweise bekommt in dieser „Ziel-Betrachtungsweise“ die Motivation einen neuen Fokus, denn was motiviert uns überhaupt auf „die Reise“ zu gehen… -
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Wie oft, denken wir das der andere einen verstehen sollte und ist dann ganz erstaunt, das dem nicht so ist! Jetzt könnte man meinen, dass im Sport Missverständnisse eigentlich die Ausnahme sein sollten, denn hier gibt es klare Regeln und Anweisungen, die ja für jedermann gleich sein sollten. Doch weit gefehlt … Auch hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten aneinander vorbei zu reden und noch schlimmer aneinander vorbei zu handeln… -
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen… -
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Wir vergessen heutzutage zu oft, dass “das Scheitern” zum Handwerk gehört und immer eine Vor-Stufe zum Erfolg ist. Wichtig jedoch ist die Frage: “Wie gehe ich mit meinem Scheitern oder mit Niederlagen um?!” Gehe ich emotional an die Sache ran, dann werden häufig eher Ausreden und die Schuld bei anderen gesucht oder befasse ich mich sachlich mit dem Misserfolg, dann habe ich große Chancen daraus zu lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen… -
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Insbesondere in Stressphasen fällt einem die Vielzahl an Informationen auf und man fühlt sich dadurch so manches Mal regelrecht belästigt. Dies ist jedoch auch eine Chance bewusst Entscheidungen zu treffen, welche Information, welche Gruppe ist für einem wirklich WICHTIG und auf welche Informationen kann man getrost verzichten, ohne das die Welt gleich unter geht…