Klare, wertschätzende Kommunikation ist wohl einer der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft, egal ob verbal oder non-verbal …
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Hinzukommt, dass sich durch die Fokussierung auf das Ziel, sich plötzlich neue Chancen und Möglichkeiten ergeben, die man vorher nicht im Blick hatte und haben konnte. Egal ob gedankliche oder körperliche Bewegung, “Schritte” verändern immer die Perspektive! Folglich wer dran bleibt und jeden Tag für sein Ziel etwas tut, hat große Chancen es auch zu erreichen… -
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
Sonne, Grün und endlich wieder Schwung im Körper, so könnte man den Start der Golfsaison 2014 bezeichnen. Denn im Gegensatz zum letzten Jahr sind die Plätze bereits jetzt Ende März offen, die ersten Turniere werden gespielt und endlich geht’s wieder los. Hipppieeee!
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Wir müssen tagtäglich Entscheidungen treffen, sei es im Alltag, im Berufsleben, in Beziehungen oder im Sport. Entscheidungen haben immer einen Einfluss auf unser Leben und natürlich auf unser Umfeld. Manche Entscheidungen treffen wir frei aus dem Bauch heraus, manche aus wohl überlegten Gründen und so manches Mal entscheiden wir uns überhaupt nicht, weil wir keine Wahl treffen können…
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Probleme sind da, weil man diese selbst als Problem definiert und benennt! Wenn man den Stolperstein als solchen bezeichnet, hat man auch selbst die VerANTWORTung dafür nach Lösungen zu suchen, sprich Antworten für das “Springen darüber” oder das Entfernen des Stolpersteines zu finden… -
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Übrigens… Hier geht es weniger darum unkontrolliert seine Emotionen – egal welcher Art – an andere auszulassen, sondern für sich ganz klar festzustellen: “Mir geht es schlecht, weil…!” Und für das “weil” konkret Lösungen zu suchen, denn wer seinen Fokus ausschließlich auf das Jammern beschränkt, wird höchstwahrscheinlich sich in der nächsten ähnlichen Situationen wieder negativ bestätigen… -
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Aufgedrücktes positives Denken eher weniger, im Gegenteil es kann zuweilen ziemlich nerven, wenn in einer Mannschaft Leute mit ihrer “Immer-gut-drauf-Mentalität” die anderen Spieler “erdrücken”. Denn damit werden die wirklich wichtigen Probleme mit einer künstlichen positiven Stimmung übertüncht und erfolgsorientierte Lösungen ausgeschlossen… -
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Möglicherweise ist mein Umfeld davon irritiert, möglicherweise bin ich nicht normal, doch was ist heutzutage schon “normal”? Und wer entscheidet überhaupt, was die “Norm” ist? Wer im Fluss des Alltags mitschwimmt, kann weder Dinge verändern noch ist für andere sichtbar! Ich persönlich benötige keinen Bungee-Sprung oder andere exzessive Sportarten, um mich von der Masse abzuheben und mich selber zu spüren… -
Wenn man – Tag ein Tag aus – im Hamsterrad seine Runden dreht, um festzustellen, dass letztendlich alle anderen profitieren, nur nicht man selbst… Dann sollte man sein berufliches Tun genauer betrachten! Das Buch von Martin Wehrle gibt viele Einblicke über den täglichen beruflichen Wahnsinn, der durch gesunden Menschenverstand leider nicht aufzuhalten ist, da hier viel zu viele eigene Interessen der “Mächtigen” dagegen sprechen…