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Und das alles “abgeglichen” mit unseren eigenen Werten und Zielen, sofern vorhanden. Für gewöhnlich lernen wir in unserer Jugend durch Vorbilder und eigenem Tun. Leider wird einem das Tun immer wieder verleitet und man hört eher solche Sätze, wie “Mach das nicht!” “Das darf man nicht!” “Hör auf damit.” “Du wirst damit scheitern.” “Das kann man nicht machen, was sollen denn die anderen denken.”…
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Die letzten Tage kommt mir immer wieder meine Schulzeit in den Sinn… Was mir hier immer wieder durch schlechte Noten vermittelt wurde, ist heutzutage eher einer meiner Stärken. Bewertungen – egal in welcher Art und Weise – können Begabungen und allen voran Freude an einer Sache rigoros zunichtemachen…
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Ergo “WUNDERN” wirbelt unser Denken durcheinander und sorgt dafür, dass wir im Kopf flexibel bleiben. Doch “positives wundern” kann noch mehr, insbesondere wenn Spaß und Humor dabei ist… Es entspannt! Was liegt also näher sich einen Besuch in der Wundermanufaktur (www.wundermanufaktur.de) zu gönnen?… -
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Jeder Sportler, der sich diese Fragen stellt, weiß natürlich sofort eine Antwort darauf. Die Frage ist nur, ist diese Antwort auch wirklich synchron mit dem eigenen Unterbewusstsein, mit dem Umfeld, oder haben sich die Antworten „halt so im Laufe des Sportlers-Leben“ ergeben… -
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Wer – im übertragenen Sinn – die Welt erobern möchte, muss Gegenwind in Kauf nehmen! Denn wer nur “mitsegelt” kann nie die Richtung bestimmen und muss immer nur das machen, was der da “Vorne” vorgibt! Demnach entscheidet jeder für sich selbst, jeden Tag aufs Neue, ob man seine Meinung vertritt und für sich SELBST und sein Ziel kämpft oder ob man kapituliert und sich anderen unterordnet… -
Ist uns die Führungsqualität abhandengekommen? Ja und nein! Der Anspruch der Gesellschaft hat sich verändert und somit auch die Art und Weise von „Führung“. Hinzukommt, dass viele Menschen in Führungspositionen logischerweise auch „Führung“ in hiesigen Vereinen übernehmen. Folglich ist der Stil ähnlich, sprich Firma und Verein wird „gleichgesetzt“…
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Wenn Eltern, Betreuer, Trainer immer den Kindern „hinterher räumen“, wo sollen die Kids die Verantwortung für Sauberkeit und Wertschätzung von Sportanlagen kennenlernen? Wenn Erwachsene ihre Tape-Reste, Taschentücher, Trinkflaschen einfach liegen lassen, wieso sollen die nächsten Mannschaften aufräumen… -
Wiiiie du spielst Golf? Das ist doch was für alte Leute… Wir oft musste ich mir diesen Satz anhören?! Am Anfang habe ich versucht mich irgendwie zu rechtfertigen und schwärmte von der ewigen Aufgabe und dem Erlebnis in der Natur. Doch mittlerweile lächle ich „milde“ und meine: „Jedem das Seine!“
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Wer ist nun schuld! Der Trainer, der für ein entsprechendes gutes Betriebsklima zu sorgen hat oder der Spieler, der seine Leistung realistisch einschätzen sollte. Wie immer gehören zu einer Situation beide Seiten… Ein Trainer, der seinen Spielern ein motivierendes Feedback über deren Leistung gibt und ein Spieler, der eine realistische Einschätzung seiner eigenen Möglichkeiten hat… -
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Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Wer sich dieser sportlichen Herausforderung stellt, kann den Fokus auf seine sportliche Leistung richten und ist somit lernfähiger und souveräner im Umgang mit schwierigen Situationen. Sicherlich gibt es Sportler, die das besser können als andere, doch – wie gesagt – jeder ist für sich selbst verantwortlich…