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Hinzukommt, dass sich durch die Fokussierung auf das Ziel, sich plötzlich neue Chancen und Möglichkeiten ergeben, die man vorher nicht im Blick hatte und haben konnte. Egal ob gedankliche oder körperliche Bewegung, “Schritte” verändern immer die Perspektive! Folglich wer dran bleibt und jeden Tag für sein Ziel etwas tut, hat große Chancen es auch zu erreichen…
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
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Hinzukommt, dass Kinder häufig “nur” der Kritik ausgesetzt sind, ihnen aber Lösungsvorschläge verwehrt werden. Wie soll der junge Sportler angemessenes Verhalten lernen, wenn er keine Fehler machen und dieses Verhalten “erlernen” darf? Und was ist überhaupt angemessenes = normales Verhalten… -
Sonne, Grün und endlich wieder Schwung im Körper, so könnte man den Start der Golfsaison 2014 bezeichnen. Denn im Gegensatz zum letzten Jahr sind die Plätze bereits jetzt Ende März offen, die ersten Turniere werden gespielt und endlich geht’s wieder los. Hipppieeee!
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Probleme sind da, weil man diese selbst als Problem definiert und benennt! Wenn man den Stolperstein als solchen bezeichnet, hat man auch selbst die VerANTWORTung dafür nach Lösungen zu suchen, sprich Antworten für das “Springen darüber” oder das Entfernen des Stolpersteines zu finden… -
21 Tage lang müssten wir uns also mit unserer Veränderung auseinandersetzen. 21 Tage müssten wir kontinuierlich üben, um z.B. ein altes Bewegungsmuster erfolgreich zu verändern. 21 Tage – ohne Unterbrechung – fokussiert auf eine positive Veränderung! 21 Tage = drei Wochen…
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Wenn man – Tag ein Tag aus – im Hamsterrad seine Runden dreht, um festzustellen, dass letztendlich alle anderen profitieren, nur nicht man selbst… Dann sollte man sein berufliches Tun genauer betrachten! Das Buch von Martin Wehrle gibt viele Einblicke über den täglichen beruflichen Wahnsinn, der durch gesunden Menschenverstand leider nicht aufzuhalten ist, da hier viel zu viele eigene Interessen der “Mächtigen” dagegen sprechen…
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Wir wussten es ja schon immer! Das Unterbewusstsein wird dauernd von unserer Umgebung beeinflusst und dementsprechend handeln wir danach. Interessant ist hierzu ist ein Versuch der Universität Yale mit einer Tasse Kaffee…
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen… -
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Wir vergessen heutzutage zu oft, dass “das Scheitern” zum Handwerk gehört und immer eine Vor-Stufe zum Erfolg ist. Wichtig jedoch ist die Frage: “Wie gehe ich mit meinem Scheitern oder mit Niederlagen um?!” Gehe ich emotional an die Sache ran, dann werden häufig eher Ausreden und die Schuld bei anderen gesucht oder befasse ich mich sachlich mit dem Misserfolg, dann habe ich große Chancen daraus zu lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen…