Man kann nur vier Sterne holen, wenn der Teamgeist stimmt und wenn jeder – wirklich jeder – um seine Aufgabe weiß, sei es Trainer, Auswechselspieler, Koch, Zeugwart, Mittelfeldstrategie, Torwart …
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Übrigens… Hier geht es weniger darum unkontrolliert seine Emotionen – egal welcher Art – an andere auszulassen, sondern für sich ganz klar festzustellen: “Mir geht es schlecht, weil…!” Und für das “weil” konkret Lösungen zu suchen, denn wer seinen Fokus ausschließlich auf das Jammern beschränkt, wird höchstwahrscheinlich sich in der nächsten ähnlichen Situationen wieder negativ bestätigen… -
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Wir sind alle mehr imstande zu leisten, als wir denken, insbesondere Kinder. Hier ist nur die Frage, was und wie man es tut?! Denn wenn wir unsere Kinder mit erlerntem Wissen “vollmüllen” und ihnen dadurch die Möglichkeiten rauben ihre Talente und Möglichkeiten zu erfahren, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass unsere Welt körperlich dicker und kopflastiger wird… -
Wir alle wissen ja, um etwas gut zu können, muss man es immer wieder tun, d.h. viele Wiederholungen “richtig” ausführen. Irgendwann gehen uns diese Abläufe in “Fleisch und Blut” über, so dass wir diese Bewegung “unbewusst richtig” machen. Der Bewegungsablauf ist sozusagen in unserem Gehirn “einprogrammiert”, sei es richtig oder falsch! Und egal in welcher Situation wir uns gerade befinden, werden wir diese Bewegung immer wieder abrufen können…
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Man ist sich sicher! Man bleibt auf (s)einem Weg und (s)einem Ziel fokussiert. Einflüsse von außen werden zur Kenntnis genommen, jedoch als Hinweis und weniger als Irritation bewertet. Man steigt quasi in seinem Zug zum Erfolg ein, setzt sich in sein Abteil und genießt die Fahrt (das Spiel / das Turnier), weil einem klar ist, das Ziel kommt auf jeden Fall näher! Egal wann – egal wo… -
Die zahlreichen einfachen Übungen aus diesen Büchern von der Autorin Claudia Croos-Müller sollten Pflicht in jedem Kindergarten, Schule und Verein werden. Wer als Kind und Jugendlicher lernt mit kritischen Situationen umzugehen, lernt für das sogenannte „Leben“ und erspart sich möglicherweise im Erwachsenenalter so manche „böse Überraschung“.
Demzufolge ein Buch nur für Kinder und Jugendliche? NEIN…
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Und das alles “abgeglichen” mit unseren eigenen Werten und Zielen, sofern vorhanden. Für gewöhnlich lernen wir in unserer Jugend durch Vorbilder und eigenem Tun. Leider wird einem das Tun immer wieder verleitet und man hört eher solche Sätze, wie “Mach das nicht!” “Das darf man nicht!” “Hör auf damit.” “Du wirst damit scheitern.” “Das kann man nicht machen, was sollen denn die anderen denken.”… -
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Wer sich mit seinem Ziel auseinandersetzt und es im wahrsten Sinne “vor Augen” hat, der legt den Grundstein für sein eigenes Handeln bewusst und unbewusst. Das bedeutet weniger jede Minute daran zu denken, sondern sich im Training und zu bestimmten mentalen Zeiten erinnern zu werden und sich konkret mit dem Erreichen seines Zieles zu beschäftigen… -
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Interessanterweise können wir unserer Umgebung, sprich Freunde, Mitspieler, etc. eher einen Fehler verzeihen als uns selbst. Und würden wir andere Mitmenschen dementsprechend bei einem Fehler „beschimpfen“ oder würden wir eher aufmunternd und motivieren?Wieso fällt es uns dann so schwer freundlich mit uns selbst umzugehen? Und was heißt überhaupt einen freundlichen Dialog mit uns selbst führen…
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Wenn ein Wunsch, ein Ziel, ein Glaube uns täglich gedanklich beschäftigt, so begleitet uns dieser immer wieder in unseren Gedanken und auf Dauer unser…