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Wer – im übertragenen Sinn – die Welt erobern möchte, muss Gegenwind in Kauf nehmen! Denn wer nur “mitsegelt” kann nie die Richtung bestimmen und muss immer nur das machen, was der da “Vorne” vorgibt! Demnach entscheidet jeder für sich selbst, jeden Tag aufs Neue, ob man seine Meinung vertritt und für sich SELBST und sein Ziel kämpft oder ob man kapituliert und sich anderen unterordnet…
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Wenn Eltern, Betreuer, Trainer immer den Kindern „hinterher räumen“, wo sollen die Kids die Verantwortung für Sauberkeit und Wertschätzung von Sportanlagen kennenlernen? Wenn Erwachsene ihre Tape-Reste, Taschentücher, Trinkflaschen einfach liegen lassen, wieso sollen die nächsten Mannschaften aufräumen… -
Denn das Leben ist und bleibt ein lebenslanges Lernen! Dafür sind immer wieder neue Erfahrungen, Ideen, Distanz und Perspektivenwechsel wichtig, sei es als „Sport Mental Coach“ oder als Sport-Mensch. Wer also denkt, dass ich Tag und Nacht „Coach“ bin, den muss ich „ENT-TÄUSCHEN“…
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Hippieee! Drei Jahre commov-Blog mit mittlerweile über 250 Artikeln…Und die Erkenntnis, dass man mit seinen Aufgaben wächst! Gottseidank, weiß man nie vorher genau welche Arbeit hinter so einem Projekt „BLOG“ steckt. Und wenn ich auf die letzten drei Jahre zurückblicke, bin ich froh, dass ich es einfach „gemacht“ habe und dadurch sehr viel lernen durfte…
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Was würde das nun für einen Sportler bedeuten? Ein „SPORMentor“ ist ein Mensch, der einen mit Rat und Tat zur Seite steht, der sozusagen einem objektiv in seinem „sportlichen Leben“ begleitet…
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ZIELEN – handeln – ändern – handeln – ändern – handeln – ändern… “try – error – try”!
Wer keinen MUT hat Dinge und Situationen zu verändern, der bleibt in seiner persönlichen Entwicklungsschleife “hängen”. Egal ob im Beruf, in Beziehungen oder im Sport. Rückschläge und Niederlagen gehören dazu und begleiten und als “Erfahrungen” ein Leben lang… -
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Sie erklärte mir lautstark, dass sie nur die Nachrichten und das Gesundheitsmagazin sich im dritten Programm ansieht, aber jetzt nix mehr geht. Zwischendurch will sie dann immer noch meinen “Hunderl” in die Wohnung holen, der draußen am Gartentor saß. Völlig “überrannt” mit dieser Situation widmete ich mich der Fernbedienung und siehe da, durch ihre Sehbehinderung war einfach nur das Programm verstellt und das dritte Programm erschien lautstark auf der Bildfläche … -
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Unsere VOR-BILDER sind häufig gleich, genormt und vorgegeben, und spiegeln eine Perfektion vor, die es im Alltag selten gibt. Alles was wir NICHT gesehen, erlernt haben oder das wir positiv einordnen können, macht uns Angst oder fällt uns schwer damit umzugehen. Auch wenn diese Menschen uns nichts tun!Noch schwieriger wird es in einer Beziehung, wenn man sein eigenes normales Vor-Bild überwinden und sich dafür noch gegenüber anderen rechtfertigen muss …
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Ja, ich weiß, aller Anfang ist schwer… Aber keiner behauptet, dass der Anfang einfach ist! Nur wird es immer leichter, wenn man langsam anfängt und danach sich steigert. Komischerweise wissen das auch alle, nur halten sich die wenigsten daran. Ich bin also mit dem Hund an der Seite los gelaufen und habe mein Tempo an meinem persönlichen Empfinden angepasst.
Und siehe da, es ging besser als erwartet. Übrigens am Anfang, habe ich nie eine Pulsuhr dabei…
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Zeit ist demnach immer ein subjektives Empfinden, egal was und ob man etwas tut. Daher sollte man sehr genau mit seiner “Lebenszeit” umgehen, insbesondere mit seiner Freizeit …