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Spannend wird es dann, wenn ich freundlich darauf hinweise, dass WIR, DU, ICH die GESELLSCHAFT sind und wir es selbst in der Hand haben, Situationen zu verändern. Keiner „zwingt“ uns hier in Deutschland Dinge zu tun, die wir nicht möchten. Interessanterweise verstummen dann solche Diskussionen sehr schnell und man widmet sich anderen gefahrloseren Themen…
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Wieso wollen wir überhaupt Ziele erreichen? Ist wirklich das ZIEL das ZIEL oder gibt es andere Faktoren, die wesentlich motivierender sind, als das Ziel an sich? Logischerweise bekommt in dieser „Ziel-Betrachtungsweise“ die Motivation einen neuen Fokus, denn was motiviert uns überhaupt auf „die Reise“ zu gehen… -
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen… -
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Insbesondere in Stressphasen fällt einem die Vielzahl an Informationen auf und man fühlt sich dadurch so manches Mal regelrecht belästigt. Dies ist jedoch auch eine Chance bewusst Entscheidungen zu treffen, welche Information, welche Gruppe ist für einem wirklich WICHTIG und auf welche Informationen kann man getrost verzichten, ohne das die Welt gleich unter geht… -
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Man ist sich sicher! Man bleibt auf (s)einem Weg und (s)einem Ziel fokussiert. Einflüsse von außen werden zur Kenntnis genommen, jedoch als Hinweis und weniger als Irritation bewertet. Man steigt quasi in seinem Zug zum Erfolg ein, setzt sich in sein Abteil und genießt die Fahrt (das Spiel / das Turnier), weil einem klar ist, das Ziel kommt auf jeden Fall näher! Egal wann – egal wo… -
Wer also etwas TUN will, es aber nicht verwirklichen kann, den hindern wichtige Gründe daran! Da hilft es wenig, monatelang darüber zu diskutieren und zu reden, denn wer wirklich etwas an seiner Situation ändern will, muss wissen, wohin die Reise gehen soll und woher man seine Motivation „bezieht“ …
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Wieso tut man sich das an einem Samstag früh um 10:30 Uhr bei ca. 5 Grad an? Extra aufzustehen und bei der Kälte den Schläger zu schwingen? Wahrscheinlich der berühmt berüchtigte Sportsgeist und das Motto: „Nur die Harten kommen in den Garten oder eben auf dem Golfplatz…!“
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In diesem Moment sind unsere Synapsen im Gehirn nur einseitig verbunden, d.h. eine Seite des Gehirnes läuft auf Volltouren und die andere Hälfte „dümpelt“ so vor sich hin. Wenn wir in Stress-Situationen einen „Gehirn-Scan“ machen würden, dann würde eine Seite vorwiegend rot leuchten, ähnlich einer Warnleuchte eines Feuerwehrautos. In diesem Moment schnelle und richtige Entscheidungen zu treffen ist schier unmöglich…
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Das Buch macht es jedoch einem einfach… Denn nach einer kurzen Erklärung, wie unser Gehirn funktioniert, darf man sofort mit den Übungen starten. Unterstützt dabei wird man durch die “liebevollen, bildhaften Illustrationen” der Schafe Willy, Oscar und Emily von Kai Pannen.
So gibt es insgesamt 12 ½ Übungen mit den interessanten Namen, wie…
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Diese Unterschiedlichkeit basiert auf unsere Herkunft, Erziehung und unser Umfeld. Dazukommt noch der jeweilige Wesenszug des Menschen inkl. persönliche Bedürfnisse und Ziele. Folglich ist der Mensch ein Sammelsurium an vielen Variablen, die es gilt in Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld zu bekommen…