Die Aufgabe eines Schiedsrichters ist die Leitung des Spiels nach dessen Regeln! Diese Regeln sind klar definiert und müssen immer zum Schutz des Spielers ausgelegt werden …
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Gerade der Mythos Alkohol nach einer durchgezechten Nacht ist leider nur eine Ausrede für die mentale Verfassung eines Sportlers. Wenn man Restalkohol benötigt, um eine gute Leistung abrufen zu können …
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Ebenso ist dies wichtig beim Erlernen einer neuen Technik: „Schritt für Schritt – vom Leichten zum Schweren“, heißt die Devise. Und, jede Bewegung folgt einem Gedanken! …
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Wenn ich so zurückblicke, was war das 2006 für eine WM! Keiner hätte gedacht, dass wir hier in Deutschland gemeinsam soviel Spaß haben können …
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Hinzukommt, dass sich durch die Fokussierung auf das Ziel, sich plötzlich neue Chancen und Möglichkeiten ergeben, die man vorher nicht im Blick hatte und haben konnte. Egal ob gedankliche oder körperliche Bewegung, “Schritte” verändern immer die Perspektive! Folglich wer dran bleibt und jeden Tag für sein Ziel etwas tut, hat große Chancen es auch zu erreichen… -
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Daher sind diese unterdrückten Bedürfnisse häufig die Auslöser für unsere Emotionen und unser Handeln. Wer sich nicht genügend vorbereitet fühlt, ist möglicherweise nervös vor dem Spiel. Wer unsicher in der Technik ist, hat Angst vor deren Ausführung. Wer sich seiner Aufgabe im Team nicht sicher ist, spielt eventuell mit angezogener Handbremse, um Fehler zu vermeiden… -
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Hinzukommt, dass Kinder häufig “nur” der Kritik ausgesetzt sind, ihnen aber Lösungsvorschläge verwehrt werden. Wie soll der junge Sportler angemessenes Verhalten lernen, wenn er keine Fehler machen und dieses Verhalten “erlernen” darf? Und was ist überhaupt angemessenes = normales Verhalten… -
Wir müssen tagtäglich Entscheidungen treffen, sei es im Alltag, im Berufsleben, in Beziehungen oder im Sport. Entscheidungen haben immer einen Einfluss auf unser Leben und natürlich auf unser Umfeld. Manche Entscheidungen treffen wir frei aus dem Bauch heraus, manche aus wohl überlegten Gründen und so manches Mal entscheiden wir uns überhaupt nicht, weil wir keine Wahl treffen können…
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Probleme sind da, weil man diese selbst als Problem definiert und benennt! Wenn man den Stolperstein als solchen bezeichnet, hat man auch selbst die VerANTWORTung dafür nach Lösungen zu suchen, sprich Antworten für das “Springen darüber” oder das Entfernen des Stolpersteines zu finden… -
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Übrigens… Hier geht es weniger darum unkontrolliert seine Emotionen – egal welcher Art – an andere auszulassen, sondern für sich ganz klar festzustellen: “Mir geht es schlecht, weil…!” Und für das “weil” konkret Lösungen zu suchen, denn wer seinen Fokus ausschließlich auf das Jammern beschränkt, wird höchstwahrscheinlich sich in der nächsten ähnlichen Situationen wieder negativ bestätigen…