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Motivation ist ein wichtiges Thema im Sport und hierfür gibt es leider kein Patentrezept. Daher ist es immer wieder spannend sich damit auseinander zu setzen und sich aus unterschiedlichen Richtungen diesem Thema zu nähern und damit auch neue Erfahrungen und Erkenntnisse für sich selbst zu “erleben”…
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Unsere VOR-BILDER sind häufig gleich, genormt und vorgegeben, und spiegeln eine Perfektion vor, die es im Alltag selten gibt. Alles was wir NICHT gesehen, erlernt haben oder das wir positiv einordnen können, macht uns Angst oder fällt uns schwer damit umzugehen. Auch wenn diese Menschen uns nichts tun!Noch schwieriger wird es in einer Beziehung, wenn man sein eigenes normales Vor-Bild überwinden und sich dafür noch gegenüber anderen rechtfertigen muss …
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Bei mir heißt “Reizüberflutung”, dass ich zu viele Gedanken, Informationen und Ideen im Kopf habe und die nicht mehr sortieren und dementsprechend komprimiert äußern kann. Anfänglich ärgerte ich mich darüber, mittlerweile ist es eine Quelle vieler witziger Äußerungen und ich nehme es meistens mit Humor.Doch diese Erkenntnis hat gedauert und in vielen Momenten haderte ich mit meinem Schicksal ohne wirklich die Ursachen zu kennen …
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Auf der einen Seite kann Vereinsleben bereichernd und erfüllend sein, auf der anderen Seite kann jedoch auch die dauernde Verbindlichkeit einem die Freiheit für andere interessante Dinge “rauben”. Meistens kommt dann noch das eigene Pflichtbewusstsein hinzu, dass die dringend notwendig Stopptaste verhindert.Wie alles im Leben… Dinge und Situationen haben immer zwei Seiten! Wer mit Spaß und positiven Engagement sich seiner Sache widmet, egal ob Sport, Musik, Kunst, Literatur, usw. wird selten ein “Burnout” erleben…
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ch kann und mache das jetzt! Viele Sportler trainieren über Jahre hinweg ohne immer wieder ihr eigens Können zu reflektieren. Doch gerade diese Reflektion ist wichtig um zu wissen, was kann ich und was sollte ich noch lernen. Hinzu kommt noch der mentale Selbst-Check, kann ich mein Können im Wettkampf umsetzen oder versage ich häufig im entscheidenden Moment.Nur wer SELBST-VERTRAUEN hat, der kann auch seine Fähigkeiten umsetzen. Doch weiß man immer zu was man fähig ist? Wir können alle laufen und laufen können wir auch unter Stress, darüber machen wir uns keine Gedanken. …
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Keiner verbietet uns abzunehmen …
Keiner verbietet uns früh aufzustehen und joggen zu gehen …
Keiner verbietet uns unsere Ziele zu erreichen …
Es sind wir selbst, die uns im Wege stehen!Es gibt viele Menschen, die täglich über sich hinauswachsen wollen. Weniger als sie müssen, sondern einzig und allein, weil sie wollen!
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Außer wir kommunizieren bewusst mit unserem Unterbewusstsein und klären unsere “Auftragslage”. Gerade hier kann ein wingwave®-Coaching weiterhelfen! Wer z.B. unter permanenten Zeitdruck beim Lernen steht und sich keine Entspannungsphasen gönnt, der wird möglicherweise den Zeitdruck in den Sport “hineintragen”.Den Zeitdruck habe ich auch vor dem Torschuss! Sei es, weil man den Gegner im Nacken spürt oder der Torwart das Tor verhindern will …
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Das bedeutet Entspannung pur für die Seele, egal ob man Sport treibt, musiziert oder ein Bild malt. Und das Schöne daran ist, dass man den angenehmen Zustand jederzeit durch dieses Tun wieder herstellen kann. Man tritt sozusagen in eine andere Welt ein, deren Ursprung man eigentlich selbst ist.Kurios, oder?! Doch viele Sportler vergessen diesen Zustand im Laufe der Jahre, gefüllt mit möglichen negativen Erfahrungen oder Misserfolge. Einzig und allein die Struktur und Disziplin lässt einen das Tun, was man eben tun muss, nämlich trainieren. Wer stellt sich hier schon die Frage …
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Die Basis hierfür ist vorab immer eine neutrale Bestandsaufnahme, um die wirklich wichtigen Themen herauszufiltern. Es hilft wenig fünf Dinge auf einmal verändern zu wollen, d.h. das “Brenn-Thema” herausfinden und konsequent mit kleinen Schritten zum Positiven verändern.Wie Veränderungsschritte aussehen? Die sind so vielfältig wie die Sportler und die Möglichkeiten im Coaching. Wichtig ist, es muss für den Sportler passen und sofort umsetzbar sein. Interessant dabei ist, dass kleine Veränderungen häufig auch andere Änderungen nach sich ziehen …
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Noch nie war es mir bewusst, so wie heute! Es gibt sie, die „gemeine Kettenreaktion“! Ich habe es ja gewusst, doch leider bin ich wieder gnadenlos daran erinnert worden, dass ich ein „Ketten-Defizit“ habe. Was ist passiert…