Als Coach oder Trainer weiß man für gewöhnlich, wie es besser zu machen wäre, oder? Dennoch vermag es eine gehörige Portion Überzeugungskunst…
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Probleme sind da, weil man diese selbst als Problem definiert und benennt! Wenn man den Stolperstein als solchen bezeichnet, hat man auch selbst die VerANTWORTung dafür nach Lösungen zu suchen, sprich Antworten für das “Springen darüber” oder das Entfernen des Stolpersteines zu finden… -
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Übrigens… Hier geht es weniger darum unkontrolliert seine Emotionen – egal welcher Art – an andere auszulassen, sondern für sich ganz klar festzustellen: “Mir geht es schlecht, weil…!” Und für das “weil” konkret Lösungen zu suchen, denn wer seinen Fokus ausschließlich auf das Jammern beschränkt, wird höchstwahrscheinlich sich in der nächsten ähnlichen Situationen wieder negativ bestätigen… -
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Aufgedrücktes positives Denken eher weniger, im Gegenteil es kann zuweilen ziemlich nerven, wenn in einer Mannschaft Leute mit ihrer “Immer-gut-drauf-Mentalität” die anderen Spieler “erdrücken”. Denn damit werden die wirklich wichtigen Probleme mit einer künstlichen positiven Stimmung übertüncht und erfolgsorientierte Lösungen ausgeschlossen… -
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Ich kann doch sowieso nix ändern… Man kann ALLES ändern! Es hängt einzig und allein an einem selbst, ob und wie man mit seinen eigenen Gedanken in den Dialog tritt. Mache ich mich selbst für jede Idee und jedes vermeintlich unerreichbare Ziel nieder oder sporne ich mich selber an… -
Wir wussten es ja schon immer! Das Unterbewusstsein wird dauernd von unserer Umgebung beeinflusst und dementsprechend handeln wir danach. Interessant ist hierzu ist ein Versuch der Universität Yale mit einer Tasse Kaffee…
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Wie oft habe ich schon gehört: “Das geht nicht, das können wir uns nicht leisten, das brauchen wir nicht, …!” Man zerschellt mit seinen Visionen regelrecht am “Beton denken” des anderen und bleibt häufig “klein im Denken”. Ja, es ist schwer trotzdem seinen Weg zu gehen und ja, es schwer sich immer wieder seinen Visionen zu stellen… -
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Man ist sich sicher! Man bleibt auf (s)einem Weg und (s)einem Ziel fokussiert. Einflüsse von außen werden zur Kenntnis genommen, jedoch als Hinweis und weniger als Irritation bewertet. Man steigt quasi in seinem Zug zum Erfolg ein, setzt sich in sein Abteil und genießt die Fahrt (das Spiel / das Turnier), weil einem klar ist, das Ziel kommt auf jeden Fall näher! Egal wann – egal wo… -
Wer also etwas TUN will, es aber nicht verwirklichen kann, den hindern wichtige Gründe daran! Da hilft es wenig, monatelang darüber zu diskutieren und zu reden, denn wer wirklich etwas an seiner Situation ändern will, muss wissen, wohin die Reise gehen soll und woher man seine Motivation „bezieht“ …
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Wieso tut man sich das an einem Samstag früh um 10:30 Uhr bei ca. 5 Grad an? Extra aufzustehen und bei der Kälte den Schläger zu schwingen? Wahrscheinlich der berühmt berüchtigte Sportsgeist und das Motto: „Nur die Harten kommen in den Garten oder eben auf dem Golfplatz…!“