• Bild commov.de * Artikel Team-Verstand(en)

    Team – Verstand(en)


    Wie oft wird darüber diskutiert was ein „GUTES TEAM“ ausmacht! Dann wird darüber geredet und geredet, jedoch in den seltensten Fällen wird auch das Besprochene effektiv umgesetzt. Ein schönes und wohl berührendes Beispiel für „Team-Verstand(en)“ ist folgende Erkenntnis aus dem Tierreich…

    Im Herbst sieht man die Gänse in „V-Formation“ in den Süden ziehen…

  • Bild www.talentschmiede.info * Artikel großer Spielerkader - nein Danke

    großer Spielerkader – nein danke?


    Als Trainer ist das wohl einer der größten Herausforderungen, denn heutzutage braucht man einen großen Kader, um verletzte und formschwache Spieler zu kompensieren und auf Dauer erfolgreich zu sein. Demzufolge benötigt man Spieler, die bereit sind diesen Weg mitzugehen und ggf. auch einmal ohne zu maulen und murren auf der Bank oder Tribüne sitzen und sich gemeinsam mit der Mannschaft über Siege freuen können…

  • Illustration Kai Pannen aus Buch VIEL GLÜCK von Dr. med. Claudia Croos-Müller aus dem KÖSEL-Verlag

    commov-Tipp: VIEL GLÜCK von Dr. med. Claudia Croos-Müller

    Das Buch macht es jedoch einem einfach… Denn nach einer kurzen Erklärung, wie unser Gehirn funktioniert, darf man sofort mit den Übungen starten. Unterstützt dabei wird man durch die “liebevollen, bildhaften Illustrationen” der Schafe Willy, Oscar und Emily von Kai Pannen.

    So gibt es insgesamt 12 ½ Übungen mit den interessanten Namen, wie…

  • Einheit als Sportler


    Diese Unterschiedlichkeit basiert auf unsere Herkunft, Erziehung und unser Umfeld. Dazukommt noch der jeweilige Wesenszug des Menschen inkl. persönliche Bedürfnisse und Ziele. Folglich ist der Mensch ein Sammelsurium an vielen Variablen, die es gilt in Einklang mit sich selbst und seinem Umfeld zu bekommen…

  • Golf-Tagebuch: Pitchmarker ist IN

    „Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu…“ Diese Aussage könnte man wohl überall als Schild aufstellen und doch hätte man das Gefühl, dass es wenig nützt. Bewusst wird mir das immer wieder, wenn ich beim Golfen auf dem Grün stehe und die zahlreichen Pitchmarken sehe, die nicht ausgebessert wurden…

  • Bild Joachim Horn * Artikel Was motiviert mich als Trainer?

    Was motiviert mich als Trainer?


    Persönliche Motivationen sind schwierig auf andere zu übertragen, besonders wenn sie nicht das gleiche Ziel verfolgen. Da kann man als Trainer reden, brüllen, taktieren, diskutieren wie man will, daher zeigt sich gerade bei solchen Spielen, inwieweit eine Mannschaft für sich und den Trainer kämpfen kann und will…

  • Bild commov.de | Artikel Emotionen in Balance

    Emotionen in Balance

    Bekanntlich sind Emotionen im Sport sehr wichtig, folglich beeinflussen uns diese Gefühle in unserem Handeln positiv oder negativ. Wir handeln also nach unserer persönlichen Einschätzung bezüglich unseres „Anforderungsprofils“, wie z.B. wir „geben Gas“ oder „geben uns auf“…

  • Bild commov.de | Artikel VerANTWORTung

    VerANTWORTung

    Heutzutage ein „glücklicher Mensch“ zu sein, bedeutet sich selbst und sein Umfeld im Blick zu haben und situationsbedingt danach zu handeln. Dazu gehört auch die VerANTWORTung für sein eigenes Handeln zu übernehmen und folglich Antworten für die „Fragen des Lebens“ zu suchen und zu finden…

  • Bilder in den Kopf


    Wo auch immer dieses Selbstbewusstsein her kommt… Es ist die Grundlage für den Erfolg im Sport. Wer im Kopf keine Vorstellung, kein Bild von dem hat, was er tut, wird es schwer haben. Darum ist es wichtig seine Bewegungsabläufe immer wieder zu visualisieren und seinen Sport im Kopf zu “spielen”…

  • Illustration Kai Pannen aus Buch NUR MUT von Dr. med. Claudia Croos-Müller aus dem KÖSEL-Verlag

    commov-Tipp: KOPF HOCH & NUR MUT von Dr. med. Claudia Croos-Müller

    Die zahlreichen einfachen Übungen aus diesen Büchern von der Autorin Claudia Croos-Müller sollten Pflicht in jedem Kindergarten, Schule und Verein werden. Wer als Kind und Jugendlicher lernt mit kritischen Situationen umzugehen, lernt für das sogenannte „Leben“ und erspart sich möglicherweise im Erwachsenenalter so manche „böse Überraschung“.

    Demzufolge ein Buch nur für Kinder und Jugendliche? NEIN…

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