Was würde das nun für einen Sportler bedeuten? Ein „SPORMentor“ ist ein Mensch, der einen mit Rat und Tat zur Seite steht, der sozusagen einem objektiv in seinem „sportlichen Leben“ begleitet…
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ZIELEN – handeln – ändern – handeln – ändern – handeln – ändern… “try – error – try”!
Wer keinen MUT hat Dinge und Situationen zu verändern, der bleibt in seiner persönlichen Entwicklungsschleife “hängen”. Egal ob im Beruf, in Beziehungen oder im Sport. Rückschläge und Niederlagen gehören dazu und begleiten und als “Erfahrungen” ein Leben lang… -
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Motivation ist ein wichtiges Thema im Sport und hierfür gibt es leider kein Patentrezept. Daher ist es immer wieder spannend sich damit auseinander zu setzen und sich aus unterschiedlichen Richtungen diesem Thema zu nähern und damit auch neue Erfahrungen und Erkenntnisse für sich selbst zu “erleben”… -
Golfen in der Herbstzeit hat seinen Reiz, insbesondere im Nebel! Abgesehen von guter Kleidung braucht man ein gutes Auge und vor allem das Selbstvertrauen seinen Ball dort hinzuschlagen, wo er auch hin soll, ansonsten ist „Stochern im Nebeln“ angesagt…
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Unsere VOR-BILDER sind häufig gleich, genormt und vorgegeben, und spiegeln eine Perfektion vor, die es im Alltag selten gibt. Alles was wir NICHT gesehen, erlernt haben oder das wir positiv einordnen können, macht uns Angst oder fällt uns schwer damit umzugehen. Auch wenn diese Menschen uns nichts tun!Noch schwieriger wird es in einer Beziehung, wenn man sein eigenes normales Vor-Bild überwinden und sich dafür noch gegenüber anderen rechtfertigen muss …
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Schwierige Fragen, denn was war zuerst da? Das Ei oder die Henne – das Ziel oder die Motivation? Wer es sich ein bisschen “einfacher” machen möchte, der bestreitet Wettkämpfe. Das Ziel ist dadurch in der Basis klar formuliert … “Die Teilnahme an einem Wettkampf!” Auf dieser Basis ist man gezwungen zu handeln, sprich zu trainieren … -
Ja, ich weiß, aller Anfang ist schwer… Aber keiner behauptet, dass der Anfang einfach ist! Nur wird es immer leichter, wenn man langsam anfängt und danach sich steigert. Komischerweise wissen das auch alle, nur halten sich die wenigsten daran. Ich bin also mit dem Hund an der Seite los gelaufen und habe mein Tempo an meinem persönlichen Empfinden angepasst.
Und siehe da, es ging besser als erwartet. Übrigens am Anfang, habe ich nie eine Pulsuhr dabei…
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Wie wir wissen: “Worte können Waffen sein” Doch jeder Mensch hat seine eigene Sprache und eine individuelle Ausdrucksweise. Das bedeutet, Menschen denen wir uns verbunden fühlen, verwenden oftmals die gleichen Sprachmuster, durch die wir uns selbst wieder erkennen…
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Sicherlich werden solche Wetten in einer Euphorie gerne mal in den “Raum” geschmissen, ohne dass man sich großartig Gedanken über mögliche Konsequenzen macht, denn Ziel ist es ja Erfolg zu haben. Und wie soll man auch im Nachhinein den Zusammenhang zwischen einer Wette und einem Misserfolg herstellen?Dennoch lohnt es sich darüber Gedanken zu machen, insbesondere wenn andere Menschen davon “negativ” betroffen sind …
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Und genau um dieses Schreiben geht es mir … Mir fällt eine Idee zu einem Thema ein, formuliere es im Kopf, fange an zu schreiben, um dann festzustellen, dass sich das Thema beim Schreiben verändert. Die Auseinandersetzung mit dem Thema verändert die Wahrnehmung, erweitert das eigene Wissen und befördert unterbewusste Fragen zu Tage.Ich trainiere sozusagen mein Stellungsspiel bzw. Positionsspiel, d.h. ein Sachverhalt wird von unterschiedlichen Positionen betrachtet, mal als Spieler, dann als Trainer, als Zuschauer oder auch als Funktionär …