• Wie nett bist Du?


    Wer – im übertragenen Sinn – die Welt erobern möchte, muss Gegenwind in Kauf nehmen! Denn wer nur “mitsegelt” kann nie die Richtung bestimmen und muss immer nur das machen, was der da “Vorne” vorgibt! Demnach entscheidet jeder für sich selbst, jeden Tag aufs Neue, ob man seine Meinung vertritt und für sich SELBST und sein Ziel kämpft oder ob man kapituliert und sich anderen unterordnet…

  • Bild www.barbara-kraske.de | Artikel Golf-Tagebuch: Wie du spielst Golf?

    Golf-Tagebuch: Wie du spielst Golf?

    Wiiiie du spielst Golf? Das ist doch was für alte Leute… Wir oft musste ich mir diesen Satz anhören?! Am Anfang habe ich versucht mich irgendwie zu rechtfertigen und schwärmte von der ewigen Aufgabe und dem Erlebnis in der Natur. Doch mittlerweile lächle ich „milde“ und meine: „Jedem das Seine!“

  • Faules Ei oder Teamplayer


    Wer ist nun schuld! Der Trainer, der für ein entsprechendes gutes Betriebsklima zu sorgen hat oder der Spieler, der seine Leistung realistisch einschätzen sollte. Wie immer gehören zu einer Situation beide Seiten… Ein Trainer, der seinen Spielern ein motivierendes Feedback über deren Leistung gibt und ein Spieler, der eine realistische Einschätzung seiner eigenen Möglichkeiten hat…

  • Bild Verlag: Campus Verlag | Artikel commov-Tipp: Schatzfinder von Hermann Scherer

    commov-Tipp: Schatzfinder von Hermann Scherer

    Alles im Leben ist letztendlich ein Deal, ich muss investieren, um mein Ziel zu erreichen. Die Frage ist nur: „Ist es ein guter oder schlechter Deal für mich?“ Wir neigen dazu viel zu viele schlechte Deals zu machen, uns täglich darüber aufzuregen und dennoch nichts daran zu ändern…

  • Beherrsche Dich!


    Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Wer sich dieser sportlichen Herausforderung stellt, kann den Fokus auf seine sportliche Leistung richten und ist somit lernfähiger und souveräner im Umgang mit schwierigen Situationen. Sicherlich gibt es Sportler, die das besser können als andere, doch – wie gesagt – jeder ist für sich selbst verantwortlich…

  • Kinesiologie im Sport * Bild commov.de

    Kinesiologie im Sport


    Nach dem Test soll nun der Sportler an eine negative Situation im Training oder Wettkampf denken und lässt damit sämtliche verbundenen negativen Gefühle zu. Je nach Wunsch hebt man nun den linken oder rechten Arm senkrecht nach oben, bleibt jedoch bei diesen negativen Gedanken. Nun erkennt man sehr schnell durch die Leichtigkeit das “nach unten drückens” des Armes wie “belastend” diese Situation ist.

    Als Gegenprobe nimmt man nun ein positives Gefühl und testet wieder durch den “Kinesiologischen Test”…

  • Bild Markus Venzl | Artikel Der perfekte Coach

    Der perfekte Coach

    Denn das Leben ist und bleibt ein lebenslanges Lernen! Dafür sind immer wieder neue Erfahrungen, Ideen, Distanz und Perspektivenwechsel wichtig, sei es als „Sport Mental Coach“ oder als Sport-Mensch. Wer also denkt, dass ich Tag und Nacht „Coach“ bin, den muss ich „ENT-TÄUSCHEN“…

  • Bild commov.de * Artikel commov hat Geburtstag

    commov hat Geburtstag


    Hippieee! Drei Jahre commov-Blog mit mittlerweile über 250 Artikeln…

    Und die Erkenntnis, dass man mit seinen Aufgaben wächst! Gottseidank, weiß man nie vorher genau welche Arbeit hinter so einem Projekt „BLOG“ steckt. Und wenn ich auf die letzten drei Jahre zurückblicke, bin ich froh, dass ich es einfach „gemacht“ habe und dadurch sehr viel lernen durfte…

  • Heute schon im FLOW?


    Wenn man nun das Gefühl, das Empfinden hat, optimal auf dem Wettkampf und auf den Gegner vorbereitet zu sein, dann kann man sich einzig und allein auf diesen konzentrieren und die Wahrscheinlichkeit in einem FLOW zu „gleiten“ ist sehr hoch. Wenn man jedoch mit „tausend“ anderen Dingen beschäftigt ist, dann ist dieser Zustand „mit seinem Sport eins sein“ eher ein Zufallsprodukt und daher unwahrscheinlich diesen wirklich bewusst zu wiederholen…

  • Entscheide Dich!


    Gerade im Sport ist es hilfreich Schritt für Schritt das eigentliche Problem zu isolieren und vor allem zu benennen, d.h. Pauschalisierungen frustrieren auf Dauer und sind kontraproduktiv. Interessanter Weise können viele Sportler ihr Problem auch benennen, jedoch fehlt die Motivation das Problem konsequent „anzugehen“…

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