Bekanntlich sind Emotionen im Sport sehr wichtig, folglich beeinflussen uns diese Gefühle in unserem Handeln positiv oder negativ. Wir handeln also nach unserer persönlichen Einschätzung bezüglich unseres „Anforderungsprofils“, wie z.B. wir „geben Gas“ oder „geben uns auf“…
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Heutzutage ein „glücklicher Mensch“ zu sein, bedeutet sich selbst und sein Umfeld im Blick zu haben und situationsbedingt danach zu handeln. Dazu gehört auch die VerANTWORTung für sein eigenes Handeln zu übernehmen und folglich Antworten für die „Fragen des Lebens“ zu suchen und zu finden…
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Wo auch immer dieses Selbstbewusstsein her kommt… Es ist die Grundlage für den Erfolg im Sport. Wer im Kopf keine Vorstellung, kein Bild von dem hat, was er tut, wird es schwer haben. Darum ist es wichtig seine Bewegungsabläufe immer wieder zu visualisieren und seinen Sport im Kopf zu “spielen”… -
Die zahlreichen einfachen Übungen aus diesen Büchern von der Autorin Claudia Croos-Müller sollten Pflicht in jedem Kindergarten, Schule und Verein werden. Wer als Kind und Jugendlicher lernt mit kritischen Situationen umzugehen, lernt für das sogenannte „Leben“ und erspart sich möglicherweise im Erwachsenenalter so manche „böse Überraschung“.
Demzufolge ein Buch nur für Kinder und Jugendliche? NEIN…
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Viele Menschen verstecken ihre Führungsschwäche und eigene Hilflosigkeit, in dem sie sich hinter andere verstecken und bei Problemen dann auf verständnisvolle Kommunikation setzen. Das wäre ungefähr so, als wenn die Mitspieler von Roggisch dem Schiedsrichter Recht geben würden… -
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Wer sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt, der bleibt im Denken flexibel und hat auf Dauer einfach mehr Freude am Leben, als wenn man jahrelang immer das gleiche auf die gleiche Art tut. Angefangen vom gleichen Verein bis zum gleichen Urlaubsort. Wer immer das Gleiche tut, bildet keine neuen Synapsen und muss auf das Altbewährte zurückgreifen. Und das ist auf Dauer “Laaaaaaaangweilig… -
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Erst mal das Finale erreichen und dann sehen wir weiter! Wer sich hier keine Gedanken-Puffer für Siege gönnt, hat im Endspiel möglicherweise ein Motivationsproblem und ist mit den Gegebenheiten vor Ort überfordert. Sei es tausende Zuschauer, das Erreichen eines Kindertraumes, die Möglichkeit unsterblich zu werden, und, und, und… -
Die letzten Tage kommt mir immer wieder meine Schulzeit in den Sinn… Was mir hier immer wieder durch schlechte Noten vermittelt wurde, ist heutzutage eher einer meiner Stärken. Bewertungen – egal in welcher Art und Weise – können Begabungen und allen voran Freude an einer Sache rigoros zunichtemachen…
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Die Leiden eines jeden Golfers sind unendlich und können sich immer wieder neu gestalten… Möglicherweise ist genau dieser Tatbestand das Faszinierende am Golfen oder der Grund zur Kapitulation…
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Ergo “WUNDERN” wirbelt unser Denken durcheinander und sorgt dafür, dass wir im Kopf flexibel bleiben. Doch “positives wundern” kann noch mehr, insbesondere wenn Spaß und Humor dabei ist… Es entspannt! Was liegt also näher sich einen Besuch in der Wundermanufaktur (www.wundermanufaktur.de) zu gönnen?…