• Berufung oder nur Mitläufer


    Das bedeutet Entspannung pur für die Seele, egal ob man Sport treibt, musiziert oder ein Bild malt. Und das Schöne daran ist, dass man den angenehmen Zustand jederzeit durch dieses Tun wieder herstellen kann. Man tritt sozusagen in eine andere Welt ein, deren Ursprung man eigentlich selbst ist.

    Kurios, oder?! Doch viele Sportler vergessen diesen Zustand im Laufe der Jahre, gefüllt mit möglichen negativen Erfahrungen oder Misserfolge. Einzig und allein die Struktur und Disziplin lässt einen das Tun, was man eben tun muss, nämlich trainieren. Wer stellt sich hier schon die Frage …

  • Heute beginnt der Rest deines Lebens …


    Wer sich auf Dauer selbstkritisch mit seiner eigenen Persönlichkeit auseinandersetzt und konsequent weiter entwickelt, wird möglicherweise feststellen müssen, dass das Umfeld nicht immer positiv auf Veränderung reagiert. Und das betrifft alle Bereiche des Lebens, egal ob in Beziehung, Freundschaft, Sport oder Beruf!

    Spätestens hier trennt sich die “Spreu vom Weizen”, d.h. der Erfolgreiche vom weniger Erfolgreichem. Wer einen Lebens-Traum und ein Ziel hat, muss diesen auch zielstrebig und beharrlich verfolgen. Egal welche Widerstände sich einem Entgegenstellen …

  • Bild commov.de | Glückspunkt: Artikel auf nomox.eu

    Glückspunkt: Artikel auf nomox.eu

    Manchmal sieht die Welt in einem halben Jahr ganz anders aus… Letztes Jahr im Juli habe ich noch überlegt, ob ich mit dem Bloggen aufhöre. Heute kommt das überhaupt nicht mehr in Frage. Gut… Meine Artikel auf commov.de sind momentan etwas spärlich und ich verdiene nach wie vor „Null Komma Null“ damit, aber Geld ist nicht alle, denn es macht mir immer noch viel Spaß über Sport Mental Training & Coaching zu schreiben…

  • Bild Verlag: campus Verlag | Artikel commov-Tipp: Glückskinder von Hermann Scherer

    commov-Tipp: Glückskinder von Hermann Scherer

    Gut, manchmal gibt es solche Tage, wo das Tor wie vernagelt erscheint. Doch die Frage ist, wie nutzen wir dauerhaft unsere Chancen, sei es im Sport oder sogar im Leben? Lernen wir daraus und wollen tagtäglich besser werden oder ergeben wir uns unserem vermeintlichen Schicksal und geben auf?!

    Hermann Scherer greift genau dieses Thema in dem Buch „Glückskinder“ lebendig und authentisch auf. Wir sind meistens mehr damit beschäftigt Situationen zu vermeiden, als unsere Chancen zu nutzen …

  • Denke und gestalte Dir Dein eigenes Bild * Bild TSV Winkelhaid Jochen Horn

    Denke und gestalte Dir Dein eigenes Bild


    Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.

    Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …

  • Weißt du über deinen Verein Bescheid? * Bild commov.de

    Weißt Du über Deinen Verein Bescheid?


    Schon allein die oben genannten Punkte reichen aus, um in einem Verein/Abteilung einen unterschiedlichen Kenntnisstand der einzelnen Mitglieder zu haben. Und selbst wenn alle Informationen auf der vereinseigenen Homepage und in Facebook stehen, heißt es noch lange nicht, dass sich die Sportler auch selbständig informieren.

    Die Folge ist “gefährliches Halbwissen” verbunden mit den eigenen Befindlichkeiten und das bedeutet häufig “Ratsch und Tratsch”. Wie kann man nun dieser Problematik positiv begegnen …

  • Bild 3d man pushing a ball up hill © DigitalGenetics - Fotolia.com

    Bleib am Ball mit Sport Mental Training


    Die Basis hierfür ist vorab immer eine neutrale Bestandsaufnahme, um die wirklich wichtigen Themen herauszufiltern. Es hilft wenig fünf Dinge auf einmal verändern zu wollen, d.h. das “Brenn-Thema” herausfinden und konsequent mit kleinen Schritten zum Positiven verändern.

    Wie Veränderungsschritte aussehen? Die sind so vielfältig wie die Sportler und die Möglichkeiten im Coaching. Wichtig ist, es muss für den Sportler passen und sofort umsetzbar sein. Interessant dabei ist, dass kleine Veränderungen häufig auch andere Änderungen nach sich ziehen …

  • Sei achtsam mit Dir * Bild commov.de

    Sei achtsam mit Dir

    Daheim angekommen, räumte ich die Lebensmittel auf und bin erschrocken, wie viele “alte” Lebensmittel ich weggeworfen habe. Abgesehen davon, dass man sicherlich viele Lebensmittel trotz Verfalldatum noch hätte “verbrauchen” können, finde ich diesen sorglosen Umgang damit mittlerweile “beschämend”.

    Meine Großmutter hätte mit diesen alten Lebensmitteln jedenfalls noch was Leckeres zaubern können. Doch mir fehlen hierzu ehrlicherweise die Lust und auch das Koch-Gen. Und wenn ich so darüber nachdenke, nicht nur mir. Durch den Überfluss an Ware können wir uns es leisten in einer Wegwerf-Gesellschaft zu leben …

  • Motiv oder Ausrede * Bild commov.de

    Motiv oder Ausrede


    Viele denken es ist damit abgetan ein Ziel zu definieren, wie z.B. “Aufstieg”, für manchen Sportler bedeutet dies Druck für Andere Ansporn. Bei Punktevorgaben kann dies ebenso differenzierte Empfindungen auslösen. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Ziel man wie vor der Saison ausgibt.

    Im Übrigen … Sicherlich können Ziele während einer Saison – sei es positiv oder negativ – korrigiert werden, doch sind wir ehrlich! Es muss realistisch bleiben, oder? Keiner würde z.B. bei Bayern München auf die Idee kommen, das Ziel mit “zu Null” Meister zu werden, selbst mit einem so großen kompetenten Kader …

  • Glückspunkt: Sieben * Bld commov.de

    Glückspunkt: Sieben


    Möglicherweise benötigt man auch einfach sieben Jahre um etwas aufzubauen und von dort ab Bilanz zu ziehen: „Hat es sich gelohnt? Macht mir das wirklich Spaß, was ich gerade tue?“ Veränderung ist ein stetiger Begleiter unserer Zeit geworden! Das Einzige was immer bleiben wird, sind wir selbst …

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