• Bild commov.de * Positive Spuren

    Positive Spuren


    Stagnation ist Stillstand und somit auch auf Dauer ein Rückschritt … Insbesondere im Sport erkennt man sehr schnell die Mentalität eines Spielers oder die einer Mannschaft. Will sich der Sportler wirklich weiter entwickelt? Was ist er bereit für sein persönliches Ziel zu investieren? Kann er “Kritik ertragen”? Hält die Mannschaft in der Krise zusammen?

    Wir Menschen sind letztendlich alle immer noch “Herdentiere” und laufen am liebsten dem hinterher, der am lautesten glaubhaft seine persönlichen Befindlichkeiten kundtut …

  • Bild Joachim Horn * Artikel Schmerz-Training für Torwart

    Schmerz-Training für Torwart


    Und doch ist das emotionale Schmerzempfinden eines Torwarts enorm wichtig. Denn umso weniger man Schmerzen empfindet, umso mehr kann man sich auf den Ball und die Situation konzentrieren. Gerade Schmerzen “brennen” sich mental ins Unterbewusstsein und sind nur schwer durch Logik und rationellem Denken aus dem Kopf zu bekommen…

  • Bild www.barbara-kraske.de | Artikel Golf-Tagebuch: Schwung und Abschlag

    Golf-Tagebuch: Schwung und Abschlag

    Aber die Technik des Golfschwungs ist eine Seite und der Kopf eine andere, insbesondere der erste Abschlag. Nix neues und doch so spannend! Letztes Jahr konnte ich mich auf meinen ersten Abschlag verlassen. Heuer war dieser bis heute ein Fiasko…

  • Bild commov.de | Artikel Lauf endlich los!

    Lauf endlich los!

    Nun ist es also wieder einmal soweit! Der Winter ist vorüber und ich falle jeden Tag über meine Joggingschuhe. Ich muss endlich etwas für meine Fitness tun, doch wie heißt es so schön? „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach!“…

  • Bild commov.de * Artikel Welchen Rücksack trägst du?

    Welchen Rucksack trägst du?


    Wer ist nun wirklich bereit dafür bzw. dagegen was zu tun? Was genau tust du, um aus deiner “Leidens-Bequem-Zone” herauszukommen? Oder leidest du weiterhin, anstatt das Problem lösungsorientiert in Angriff zu nehmen? Inwieweit beeinflusst mich dieses Thema negativ im Alltag …

    Letztendlich hat jeder sein “Päckchen” zu tragen, doch der eine trägt es sein Leben mit sich herum, andere dagegen legen es bei nächster Gelegenheit ab. Die Entscheidung trifft jeder für sich selbst! Und wenn das Problem noch so schwerwiegend erscheint, es gibt immer einen Weg und eine Lösung …

  • Bild commov.de * Artikel 10.000 Stunden zur Meisterschaft

    Über 10.000 Stunden zur Meisterschaft


    Wenn man diese Zahl umrechnet, dann bedeutet dies ca. 10 Jahre lang, jeden Tag mindestens drei Stunden trainieren. Mit dieser Zahl tun sich “zeitliche Abgründe” auf, oder? Doch wenn man genauer hinsieht, dann ist das nachvollziehbar und vor allem Fakt.

    Erfolgreiche Sportler fangen “klein” an und haben eine hohe Motivation tagtäglich zu trainieren. Durch dieses Trainieren wird nicht nur unser Körper trainiert, sondern vor allem auch unser Gehirn …

  • Bild commov.de * Spüre die Schwingungen

    Spüre die Schwingungen


    Dies gilt jedoch nicht nur für sich persönlich selbst, sondern auch für den Teamsport. Wer seine Antennen auf “sensitiv” stellt, erkennt sofort, ob eine Mannschaft gut drauf ist oder nicht. Das merkt man meistens bereits in der Kabine … Bei Mannschaftssportarten ist dies noch spannender, denn hier können einzelne Spieler, die Mannschaftleistung bewusst – häufig unbewusst – beeinflussen …

  • Bild commov.de * Eigen-Motivation in Glückspunkt bei commov.de

    Eigen-Motivation


    Langsam anfangen, um darauf basierend einen Plan inkl. Erholungspausen zu erstellen, ist die Grundlage für ein kontinuierliches, erfolgreiches und vor allem motiviertes Training.

    Wie allen anderen ist es mir schwer gefallen mich an Seile zu hängen und Kraft-Übungen zu machen. Insbesondere, wenn man weiß, dass die ersten Trainings definitiv mit Muskelkater belohnt werden. Da war das Laufen mit Wauwau schon wesentlich einfacher …

  • Bild commov.de * Wo ist Dein Platz?

    Wo ist dein Platz im System?


    Viele Probleme und Niederlagen können sich darauf begründen, dass man den “falschen Platz” im System innehat. Sei es selbst gewählt oder durch Einfluss von Außenstehenden. In vielen Fällen spielt noch die eigene Familiengeschichte eine Rolle, wo man seinen eigenen Platz sich “augenscheinlich” nicht aussuchen kann.

    Mit Organisationsaufstellungen zu arbeiten ist gerade im Sport weitgehend unbekannt oder es wird darüber nicht gesprochen. Doch gerade hier sind negative Dynamiken durch andauernden Misserfolg am schnellsten (in der Tabelle) sichtbar. Häufig wird dies an den Umständen festgemacht, wie z.B. …

  • Zeige Dich!


    Wenn ich dann etwas Tolles gefunden habe, egal in welchem Bereich, erzähle ich das begeistert weiter und denke mir, dass müssten doch alle auch interessant und toll finden. Doch weit gefehlt, in vielen Fällen höre ich dann nur: “Klingt interessant, ist aber nix für mich!”, ohne überhaupt einen Gedanken daran verschwendet zu haben.

    Wieso tun wir uns so schwer Gutes anzunehmen, weiterzuempfehlen und auszuprobieren …

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