• Bild commov.de * Artikel 10.000 Stunden zur Meisterschaft

    Über 10.000 Stunden zur Meisterschaft


    Wenn man diese Zahl umrechnet, dann bedeutet dies ca. 10 Jahre lang, jeden Tag mindestens drei Stunden trainieren. Mit dieser Zahl tun sich “zeitliche Abgründe” auf, oder? Doch wenn man genauer hinsieht, dann ist das nachvollziehbar und vor allem Fakt.

    Erfolgreiche Sportler fangen “klein” an und haben eine hohe Motivation tagtäglich zu trainieren. Durch dieses Trainieren wird nicht nur unser Körper trainiert, sondern vor allem auch unser Gehirn …

  • Bild commov.de * Spüre die Schwingungen

    Spüre die Schwingungen


    Dies gilt jedoch nicht nur für sich persönlich selbst, sondern auch für den Teamsport. Wer seine Antennen auf “sensitiv” stellt, erkennt sofort, ob eine Mannschaft gut drauf ist oder nicht. Das merkt man meistens bereits in der Kabine … Bei Mannschaftssportarten ist dies noch spannender, denn hier können einzelne Spieler, die Mannschaftleistung bewusst – häufig unbewusst – beeinflussen …

  • Bild commov.de * Eigen-Motivation in Glückspunkt bei commov.de

    Eigen-Motivation


    Langsam anfangen, um darauf basierend einen Plan inkl. Erholungspausen zu erstellen, ist die Grundlage für ein kontinuierliches, erfolgreiches und vor allem motiviertes Training.

    Wie allen anderen ist es mir schwer gefallen mich an Seile zu hängen und Kraft-Übungen zu machen. Insbesondere, wenn man weiß, dass die ersten Trainings definitiv mit Muskelkater belohnt werden. Da war das Laufen mit Wauwau schon wesentlich einfacher …

  • Bild www.talentschmiede.info * Soll wirklich jedes Ki

    Soll wirklich jedes Kind immer ein Sieger sein?


    Heute muss jedes Kind ein Sieger sein, das Verlieren wird als mögliches traumatisches Erlebnis eingestuft und muss auf jeden Fall vermieden werden. Die Folge davon ist, schön reden der Situation und die Suche nach einem/mehreren Schuldige.

    Tun wir damit den Kindern wirklich einen Gefallen? Früher bei den Bundesjugendspielen gab es erste, zweite, dritte Plätze, die dementsprechend belohnt wurden. Heutzutage sind alle Sieger und bekommen eine Medaille umgehängt, doch wem hilfst …

  • Berufung oder nur Mitläufer


    Das bedeutet Entspannung pur für die Seele, egal ob man Sport treibt, musiziert oder ein Bild malt. Und das Schöne daran ist, dass man den angenehmen Zustand jederzeit durch dieses Tun wieder herstellen kann. Man tritt sozusagen in eine andere Welt ein, deren Ursprung man eigentlich selbst ist.

    Kurios, oder?! Doch viele Sportler vergessen diesen Zustand im Laufe der Jahre, gefüllt mit möglichen negativen Erfahrungen oder Misserfolge. Einzig und allein die Struktur und Disziplin lässt einen das Tun, was man eben tun muss, nämlich trainieren. Wer stellt sich hier schon die Frage …

  • Denke und gestalte Dir Dein eigenes Bild * Bild TSV Winkelhaid Jochen Horn

    Denke und gestalte Dir Dein eigenes Bild


    Hier ist immer die Frage welchen Anspruch hat der Sportler, die Mannschaft, der Trainer, das Umfeld. Können sich alle Beteiligten mit dem Ziel identifizieren und welche Bereitschaft hat jeder sich für dieses Ziel weiterzuentwickeln. Viele Ziele scheitern weniger am Ziel selbst, sondern an der Bereitschaft das Handeln an dem Ziel immer wieder neu anzupassen.

    Da wird dann gerne das eigene Tun und die persönliche Art als Manifest definiert, frei nach dem Motto: “Wir müssen den anderen unser Spiel aufdrängen! Was die anderen machen ist uns egal!” Das mag für eine bestimmte Spielstärke stimmig sein, doch auf Dauer ist dies wenig lernförderlich …

  • Mental FIT im Kopf * Bild commov.de

    Mental FIT im Kopf?

    …Diese Aussage ist an sich nichts neues, doch dass der Sportler für seine eigene Charakterschulung als Berufssportler verantwortlich ist, finde ich bemerkenswert. Es reicht also nicht mehr aus, sportlich besser zu sein als andere, sondern man muss auch mental fit im Kopf sein …

    Wer also Spiele gewinnen will, muss sich seinen eigenen sportlichen und mentalen Schwächen stellen, um daraus zu lernen und besser zu werden. Ein weiterer Satz aus diesem Artikel finde ich sehr treffend … “Du musst so ein Spiel gedanklich annehmen …”, d.h. egal ob Aufstiegs- oder Abstiegskampf, die Situation ist so wie sie ist …

  • Sei achtsam mit Dir * Bild commov.de

    Sei achtsam mit Dir

    Daheim angekommen, räumte ich die Lebensmittel auf und bin erschrocken, wie viele “alte” Lebensmittel ich weggeworfen habe. Abgesehen davon, dass man sicherlich viele Lebensmittel trotz Verfalldatum noch hätte “verbrauchen” können, finde ich diesen sorglosen Umgang damit mittlerweile “beschämend”.

    Meine Großmutter hätte mit diesen alten Lebensmitteln jedenfalls noch was Leckeres zaubern können. Doch mir fehlen hierzu ehrlicherweise die Lust und auch das Koch-Gen. Und wenn ich so darüber nachdenke, nicht nur mir. Durch den Überfluss an Ware können wir uns es leisten in einer Wegwerf-Gesellschaft zu leben …

  • Motiv oder Ausrede * Bild commov.de

    Motiv oder Ausrede


    Viele denken es ist damit abgetan ein Ziel zu definieren, wie z.B. “Aufstieg”, für manchen Sportler bedeutet dies Druck für Andere Ansporn. Bei Punktevorgaben kann dies ebenso differenzierte Empfindungen auslösen. Daher sollte man sich genau überlegen, welches Ziel man wie vor der Saison ausgibt.

    Im Übrigen … Sicherlich können Ziele während einer Saison – sei es positiv oder negativ – korrigiert werden, doch sind wir ehrlich! Es muss realistisch bleiben, oder? Keiner würde z.B. bei Bayern München auf die Idee kommen, das Ziel mit “zu Null” Meister zu werden, selbst mit einem so großen kompetenten Kader …

  • Mehr Zeit für Kinder * Bild talentschmiede.info

    Mehr Zeit für Kinder


    Erst in letzter Zeit wurde mir bewusst, vor welchen Herausforderungen teilweise “Scheidungskinder” stehen. In vielen Familien ist das Wochenende klar geregelt, d.h. das Kind ist entweder bei Vater und Mutter. Doch was macht das Kind, wenn eines der Eltern weiter weg wohnt oder jeweils Vater oder Mutter kein Interesse am Sport hat?

    Viele Eltern regeln das sicherlich im Sinne ihres Kindes. Doch leider gibt es immer mehr Ausnahmen, wo die Bequemlichkeit oder manches Mal auch Desinteresse eines Elternteils über die Teilnahme am Wettkampf ihres Kindes entscheidet. Die Leidtragenden sind die Kinder, die ihren Sport machen möchten, aber sich den Entscheidungen der Eltern unterordnen müssen …

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